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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wer freisinnig ist, traut sich und der Welt etwas Gutes zu und weiß mannhaft von nichts anderem, als daß man hierfür einzustehen vermöge, während der Unfreisinn oder der Konservatismus auf Zaghaftigkeit und Beschränktheit gegründet ist. Diese lassen sich aber schwer mit wahrer Männlichkeit vereinigen.
Die Gefahr ist der vornehmste Augenblick seines Berufes, da gilt es, gesteigerte Männlichkeit zu beweisen. Ehre und Ritterlichkeit erheben ihn zum Herrn der Stunde. Was ist erhabener, als hundert Männern voranzuschreiten in den Tod? Gefolgschaft wird solcher Persönlichkeit nie versagt, die mutige Tat fliegt wie Rausch durch die Reihen.
Gern sehen Frauen sonst auch die raschen Fortschritte der Kleinen; aber Jofrid hatte Freude genug, wenn sie sah, wie Tönne sich zu Verstand und Männlichkeit entwickelte; sie freute sich daran, ihre Hütte zu fegen und zu schmücken, freute sich an der Zunahme der Herden und an dem Anbau unten auf der Heide. Jofrid ging auf den Hof des Bauern und sagte ihm, daß das Kind gestorben sei.
Ein weiteres Merkmal, wodurch bedeutende Frauen »ihren Gehalt an Männlichkeit« offenbaren, sei der Umstand, daß ihr männliches sexuelles Komplement fast nie ein »echter« Mann ist. Ja, aber warum ist er es meistens nicht? Weil es deren, wie mir scheint, überhaupt nicht allzu viele gibt.
Das war grausam, und der Senator wußte wohl, daß er dem Kinde damit den letzten Rest von Haltung und Widerstandskraft raubte. Aber der Junge sollte ihn sich nicht rauben lassen! Er sollte sich nicht beirren lassen! Er sollte Festigkeit und Männlichkeit gewinnen ... »Schäfers Sonntagslied
Jetzt näherte sich vom Hintergrund des Platzes ein Mann in weißem Gewande. Er bahnte sich langsam einen Weg durch die Menge, und man erkannte einen Tanitpriester: Schahabarim. Hohngeschrei erhob sich, denn die Vergötterung der Männlichkeit herrschte an diesem Tage in aller Herzen vor. Ja, die Göttin war derart vergessen, daß man das Fehlen ihrer Priesterschaft gar nicht bemerkt hatte.
Der Roman ist die Form der gereiften Männlichkeit; das bedeutet, daß das Abschließen seiner Welt objektiv gesehen etwas Unvollkommenes, subjektiv erlebt eine Resignation ist.
Er sollte daher eigentlich, obgleich dies manchmal sehr umgekehrt ist, nicht ausgezeichneten Beifall bei Frauen finden. Denn die schöne und reine Weiblichkeit sollte nur durch die schönste und reinste Männlichkeit angezogen werden. Ottmachau, den 12. Juli 1823.
Seine Männlichkeit stand ihm mit Schmissen, die das Kinn spalteten, rissig durch die Wangen fuhren und in den kurz geschorenen Schädel hackten, drohend auf dem Gesicht geschrieben – und welche Genugtuung, sie täglich und nach Belieben einem jeden beweisen zu können! Einmal bot sich eine unerwartet glänzende Gelegenheit.
Er dachte ihrer auch jetzt und hier, verstrickt in ein so unstatthaftes Erlebnis, begriffen in so exotischen Ausschweifungen des Gefühls; gedachte der haltungsvollen Strenge, der anständigen Männlichkeit ihres Wesens und lächelte schwermütig. Was würden sie sagen?
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