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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Unter dem Schutze ihrer Piraterie, gleichsam einer rohen Navigationsakte, musste ihr eigener Handel emporkommen; und es kann ebensowenig befremden, dass in Sybaris der etruskische und milesische Kaufmann konkurrierten, als dass aus jener Verbindung von Kaperei und Grosshandel der mass- und sinnlose Luxus entsprang, in welchem Etruriens Kraft frueh sich selber verzehrt hat.

Die Bildungsperspektiven stehen dabei in permanentem Widerspruch zu den sich rasant verändernden menschlichen Erfahrungen, durch die wir das werden, was wir sind. Eine am Paradigma der Schriftkultur orientierte Erziehung ist, wie wir gesehen haben, ein Luxus geworden, den sich keine Gesellschaft, ob reich oder arm, mehr leisten kann.

Und da Ihre Tochter in ihrer prachtvollen Charakterfestigkeit und anspruchslosen Art mir gesagt hat, sie könne ohne Luxus leben und bewerte eine herzlich-friedliche Ehe höher als Glanz, so hoffe ich, daß Sie, Herr Generaldirektor, und Sie, gnädige Frau, uns Ihre Einwilligung nicht vorenthalten werden

Der größte, fleißigste Teil von Londons Bewohnern, die Handwerker und Ladenhändler (beide werden hier zu einer Klasse gerechnet), führt im Ganzen ein trauriges Leben. Die großen Abgaben, die Teuerung aller Bedürfnisse, die durch den einmal herrschenden Luxus in Kleidung und dergleichen ins Unendliche vermehrt sind, zwingt sie zu einer großen Frugalität, die in anderen Ländern fast

Der Luxus einer großen Armee und die Kosten für lange militärische Ausbildungszeiten gehören einer überholten Lebenspraxis an. Ein Soldat auf Lebenszeit ist ein Anachronismus. Die Kriegswirklichkeit verändert sich mit der Geschwindigkeit, in der neue Waffensysteme entwickelt werden.

Er arbeitete stumm, abgeschlossen, unsichtbar und voller Verachtung für jene Kleinen, denen das Talent ein geselliger Schmuck war, die, ob sie nun arm oder reich waren, wild und abgerissen einhergingen oder mit persönlichen Krawatten Luxus trieben, in erster Linie glücklich, liebenswürdig und künstlerisch zu leben bedacht waren, unwissend darüber, daß gute Werke nur unter dem Druck eines schlimmen Lebens entstehen, daß, wer lebt, nicht arbeitet, und daß man gestorben sein muß, um ganz ein Schaffender zu sein.

Dieser Tod der höheren Lebewesen ist allerdings ein natürlicher, ein Tod aus inneren Ursachen, aber er beruht nicht auf einer Ureigenschaft der lebenden Substanz , kann nicht als eine absolute, im Wesen des Lebens begründete Notwendigkeit aufgefaßt werden . Der Tod ist vielmehr eine Zweckmäßigkeitseinrichtung, eine Erscheinung der Anpassung an die äußeren Lebensbedingungen, weil von der Sonderung der Körperzellen in Soma und Keimplasmen an die unbegrenzte Lebensdauer des Individuums ein ganz unzweckmäßiger Luxus geworden wäre.

Freundliches, gutmütiges Zuvorkommen, Treuherzigkeit, verbunden mit großer, aber fröhlicher Armut, erinnerte uns immer an die Bewohner deutscher Gebirge. Schuhe und Strümpfe, ohne welche man in England keinen Bettler erblickt, sind hier schon hoher Luxus.

Bedeutender noch war die Einfuhr nach Italien, wo damals aller Luxus sich konzentrierte und die meisten Luxusartikel, Speisen, Getraenke, Stoffe, Schmuck, Buecher, Hausgeraet, Kunstwerke, ueber See eingefuehrt wurden.

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