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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Es kam auch etwas anderes darin vor, darüber daß „vierundzwanzig Jahre im allgemeinen nicht so jung wäre, es aber mit der Auffassung der Zeit geworden sei.“ Ich war wohl alt genug, um vernünftig zu handeln, aber ich war leichtlebig und liebte den Luxus, und ich konnte mit dem wenigen, was George mir dem Gesetz nach auszuzahlen hatte, nicht auskommen.
Solchen Luxus gewähren die Heidjer einander nicht. Mitleid hat man mit einem, der sich den Kopf blutig geschlagen hat; was sonst innen im Kopf schmerzt, darum kümmern sie sich gegenseitig nicht. Jachl bleibt wie ein Stück Holz in einem Winkel der Gaststube liegen. Er wird gezupft und gerufen, bis er die Augen aufreißt, so weit aufreißt, als ihm möglich. Gottes Donnerwetter!
Der Luxus gerade, für den wir civilisirte Menschen gar keine Grenze mehr haben, weil er mit unserem einfachsten Leben schon so fest verwachsen ist, hält die Sache in Gang, und bleibt eben nur so lange wirklich Luxus, als wir auch ihn nicht »nothwendig brauchen,« wo er dann zum =Bedürfniß= und zu dem wird, was wir eben zum Leben haben müssen.«
Louka: So zu reden, das ist leicht. Mir scheint die meisten Männer bleiben zeitlebens Knaben. Sie haben alle Ideen wie die Schuljungen. Sie wissen auch nicht, was wahrer Mut ist. Ich lasse mich gerne belehren. Louka: Sehen Sie mich an! Wie oft darf ich mir den Luxus eines eigenen Willens gestatten? Ich muß Ihr Zimmer in Ordnung bringen, muß abstauben und fegen, holen und laufen.
Den inneren Luxus bilden die Triebe, die um so gesünder sind, je lebhafter sie sind, und deren es fünf sensuelle oder Sinne des Körpers giebt: Geruch, Gesicht, Gehör, Geschmack und Gefühl, und vier Triebe der Seele: Liebe, Freundschaft, Ehrgeiz, Familiensinn, die sämmtlich alle neun von drei sie steuernden Trieben beherrscht werden.
Die Frage liegt freilich nahe, was denn diese ganze Reichthumsaufhäufung in Privathänden für einen Sinn und für eine Berechtigung hat, wenn die sozietäre Arbeit diesen Reichthum erzeugt und dieser so groß ist, daß er allen Gliedern der Phalanx den größten Luxus gestattet und selbst die verwöhntesten Geschmäcker zu befriedigen vermag.
Nun die mit Läufern belegte und überdachte Terrassentreppe ein Luxus, den sich sonst niemand gestattete hinauf, in den kleinen Gartensaal, der, mit Orangen und Palmen geschmückt und farbig erleuchtet, festlich anmutete. Zu beiden Seiten die Garderoben, in denen die ersten Begrüßungen und das Instandsetzen der Toiletten eine ausgedehnte Zeit in Anspruch nahmen.
Oder ich fände die deutsche Grossstadt, dies gebaute Laster, wo nichts wächst, wo jedwedes Ding, Gutes und Schlimmes, eingeschleppt ist. Müsste ich nicht darüber zum Igel werden? Aber Stacheln zu haben ist eine Vergeudung, ein doppelter Luxus sogar, wenn es freisteht, keine Stacheln zu haben, sondern offne Hände...
Alle Künste weiblichen Erfindungsgeistes in einer Zeit des äußersten Luxus und alle Mittel eines Kaiserreichs wurden täglich stundenlang aufgeboten, diese an sich ausgezeichnete, aber durch ein zügelloses Sinnenleben früh angegriffene Schönheit frisch und blendend zu erhalten.
Herr von Lindemann ging voran, führte seinen Begleiter in ein verräuchertes Kneipzimmer, das mit einem gewissen ordinären Luxus ausgestattet war. Imitierte Holztäfelung an den Wänden, »Makartbuketts« in den Ecken und Krüge aller Art und Größe auf dem langen Paneel.
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