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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh. Ich glaube, die Wellen verschlingen Am Ende Schiffer und Kahn; Und das hat mit ihrem Singen Die Lore-Lei getan. Mein Herz, mein Herz ist traurig, Doch lustig leuchtet der Mai; Ich stehe, gelehnt an der Linde, Hoch auf der alten Bastei.
»Wissen Sie was, nun wollen wir lustig sein. Wir haben auch noch den langen Kotillon zusammen ... Wie wär's, wenn wir täten ... als ...« »Als was?« fragte er freundlich, aber mit seinen Gedanken weit ab. »Nichts ... nichts ... Sehen Sie, man beobachtet uns ... Hier dieses Vielliebchen ... =j'y pense=.«
Das ganze vortreffliche Spiel mit dem Bogen hat er weggelassen. Dafür läßt er schöne Augen spielen. Freilich würden Pfeil und Bogen der französischen Heldenjugend sehr lustig vorgekommen sein. Nichts hingegen ist ernsthafter als der Zorn schöner Augen.
Sie tunkte ihr Schnäbelchen in den Wein, wobei ihre Augen über das Glas weg auf mich herüberfunkelten, und reichte mir darauf die Stampe hin. Da trank ich das Glas bis auf den Grund aus und spielte dann wieder von frischem, daß sich alles lustig um mich herumdrehte.
Der Bauer draußen hinter seinem Pflug, den der nahe Grenzrain der ihn zu wenden und immer wieder zu wenden zwingt noch nie so schwer geärgert, und der im Geist schon die langen geraden Furchen zieht, weit über dem Meer drüben, in dem fetten, herrlichen Land; der Handwerker in seiner Werkstatt, dem sich Meister nach Meister in die Nachbarschaft setzt mit Neuerungen und großen, marktschreierischen Firmen, die wenigen Kunden die ihm bis dahin noch geblieben in seine Thür zu locken; der Künstler in seinem Atelier, oder seiner Studirstube, der über einer freieren Entwickelung brütet, und von einem Lande schwärmt wo Nahrungssorgen ihm nicht Geist und Hände binden; der Kaufmann hinter seinem Pult, der Nachts, allein und heimlich, die Bilanz in seinen Büchern zieht und, das sorgenschwere Haupt in die Hand gestützt, von einem neuen, andern Leben, von lustig bewimpelten Schiffen, von reich gefüllten Waarenhäusern träumt; in Tausenden von ihnen drängt's und treibt's und quält's, und wenn sie auch noch vielleicht Jahre lang nach außen die alte frühere Ruhe wahren, in ihren Herzen glüht und glimmt der Funke schon ein stiller aber ein gefährlicher Brand.
Das blieben sie auch bis zur Hochzeit und auf ihr erst recht. Es war eine große Hochzeit und lustig ging es dabei her, obzwar kein einziger Mann betrunken war.
Der Graf von Singerlingen hatte nämlich einen Boten geschickt, der Kasperlemann möchte flink dorthin kommen. Mit Prunk und Pracht sollte die Hochzeit gefeiert werden, der Herzog wollte dazu kommen, und um den Gästen einen Spaß zu bereiten, hatte der Graf von Singerlingen gemeint, ein Kasperlespiel wäre sehr lustig und unterhaltsam. In acht Tagen sollte die Hochzeit stattfinden.
Bruder, ich muß ein Regenfaß voll greinen vor Wehmut. Ich wollt', unsre Nasen wären zwei Bouteillen, und wir könnten sie uns einander in den Hals gießen. Halli, hallo, ha lustig ist die Jägerei allhier auf grüner Heid. Das Jagen is mei Freud. WOYZECK: Er! Sie! Teufel!
»Oder vielleicht der Mama?« rief der Kleine und sprang lustig durchs Zimmer auf seine Mutter zu, die sich ganz bescheiden hinter die älteren Damen zurückgezogen hatte. So war denn richtig die Störung eingetreten. Was tun?
Es muß jetzt noch darin sein. Nein, wie konnten Sie nur so dumm sein! Sagen Sie ihm einfach, daß er sie selbst hineingetan hat. Sie sind gar so gescheit! Ach, ach, ach, was soll ich nur beginnen? Bluntschli: Ah, ich verstehe: Sie haben etwas darauf geschrieben. Das war freilich unvorsichtig. Der sich höchstens über mich lustig macht!
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