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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Da verwünschte Schloß und Leute Eine böse Zauberin, Nur die Trümmer blieben stehen, Und die Eulen nisten drin. »Doch die sel'ge Muhme sagte: Wenn man spricht das rechte Wort Nächtlich zu der rechten Stunde, Drüben an dem rechten Ort: »So verwandeln sich die Trümmer Wieder in ein helles Schloß, Und es tanzen wieder lustig Ritter, Fraun und Knappentroß;

Eines Tages ist er plötzlich zu Hause angekommen; aber es ist für ihn doch immer noch zu früh gewesen; denn als er mit seinen blinden Augen über die Straße stolpert, wird er von einer Karriole zu Boden gefahren, die eben lustig über das Pflaster rasselt." "Das verdammte Gejage!" rief der Krämer.

Es beliebt Ihnen, mit mir zu scherzen, gnädiges Fräulein. Niemand kann Ihnen vom Herrn von Lormeuil bessere Auskunft geben, als ich. Sophie. Als Sie! Das wäre doch lustig. Lormeuil. Ja, mein Fräulein, als ich! Denn, um es auf einmal herauszusagen ich selbst bin dieser Lormeuil und bin nicht todt, so viel ich weiß. Sophie. Sie wären Herr von Lormeuil? Lormeuil.

Die Mädchen aßen Schokolade, sie saßen lachend quer über glotzäugigen Holzpferden da, und an Ebeth floß ein weißes, welliges Kleid herunter. Sie wiegte sich sacht in den Hüften, zur Melodie des klagenden Walzers. Wie hell und lustig war ihr Lachen, wie weich war dieses Wiegen der Hüften, wie wallte das Kleid an ihren schlanken Gliedern hin! Nachher tanzten wir.

Ein wenig muß ich dir noch foltern,“ neckte sie lustig, „aber du rätst ja leicht, denn nur wenige von unsre Freundinnen sind verheiratet.“ „Ach, nun weiß ich,“ rief Ilse, „natürlich Flora ist es! Ich dachte im Augenblick wirklich nicht an sie. Richtig, die ist ja auch schon eine ehrbare Ehefrau!“ „O, nix da, Ilseein ehrbares Frau ist unsre Dichterin nicht geworden.“

Der Graf von Singerlingen reiste ab, er fuhr zu Marlenchens Vater und lud Marlenchen zu sich ein; sie sollten vier Wochen lang mit Kasperle zusammen bei ihm bleiben. Auch die Prinzessin reiste ab und der Herzog blieb allein in seinem Schloß. Da spürte er erst, wie lustig es doch mit dem Kasperle gewesen war.

Er grüßte uns, als er vorüberritt. Jamaica sah sich mehrmals lachend nach ihm um, was ich überflüssig fand. Ja, erst lachte sie über ihn und machte sich über ihn lustig, aber ich merkte bald, daß er sie näher zu interessieren begann, mehr als sie selber vielleicht noch ahnte.

Un de olde Hex sprack mit Dom üm de tweete Hochtid, un Dom stellde sick sehr froh dåräwer un sprung un danzte vör Froiden, un reep: Juchhe, lustig! Juchhe Hochtid! wat krieg ick för eene schöne Brut!

Kalt war man, hungrig war man, aber dabei doch immer lustig. Morgens ging man über den Newskij, begegnete einem netten Gesichtchen und da wurde man denn für den ganzen Tag glücklich. Eine schöne, eine wunderschöne Zeit war es doch, mein Kind! Es ist schön, in der Welt zu leben, Warinka! Namentlich in Petersburg.

Doch diese Abwechselung gefällt nun einmal; man will nun einmal keine andere Stücke sehen, als die halb ernsthaft und halb lustig sind; die Natur selbst lehrt uns diese Mannigfaltigkeit, von der sie einen Teil ihrer Schönheit entlehnet." Die letzten Worte sind es, weswegen ich diese Stelle anführe.

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