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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der gnädige Herr kommt ins Haus. Das ist gscheid! das ist gscheid! Valentin. Drum lauft, was ihr könnt. Kein Mensch darf zu Haus bleiben. Ich nehm den kleinen Buben mit. Fragt, ob sie ihn nicht gesehen haben. Sie sollen euch suchen helfen. Und wenn ihr ihn findet, so bringt ihn her. Rosa. Der Mann wird närrisch vor lauter Freuden. Kinder. Bravo! jetzt gehts lustig zu. Hansel.
Es wirbelt bald, bald tönt es lang In schmetterndem Trompetenklang, Und der Trompeter schmuck und bunt Mit der Trompete an dem Mund Kommt prächtig blasend hergeschritten Und stellt sich auf den Platz inmitten. Die Scheiben klirren; er bläst so froh! Sein lustig Lied, es lautet so: »Ich bin der famose Trompeter! Wie ich, so bläst nicht ein Jeder. Schnettereng! Schnettereng! Schnettereng!
Seit sieben Uhr abends saß sie, aufbruchbereit, in Hut und Jacke, ließ sich immer wieder zum Bleiben bewegen und schäkerte lustig drauf los, als wüßte sie nichts mehr von all den Qualen, die sie tagsüber in dem Hause gesehen, an das sie den Rücken lehnte.
Später, da schon zwei kleine Buben lustig durch Haus und Garten tobten, waren zwei Katzen in der Wirtschaft; nämlich außer den vorbenannten noch ein Sohn des weißen Bären, genannt "der schwarze Kater", ein großer ungebärdiger Geselle; vielleicht ein Held, aber jedenfalls ein Scheusal, von dem nicht viel zu sagen, als daß er, besonders in der schönen Frühlingszeit, unter schauderhaftem Geheul gegen alle Nachbarskater zu Felde lag, daß er stets mit einem blutigen Auge und zerfetztem Fell umherlief und außerdem noch seine kleinen Herren biß und kratzte.
»Ja,« sagte er, »ich kann es verstehen. Sie wollte gleichsam stöbern, wollte alles kennenlernen. Und da wehte ihr nun tüchtig der Wind um die Nase.« »So kann man sagen. Wiewohl der Ausdruck mir etwas zu lustig scheint für das, was sie kennenlernte. Ihr Mann mißhandelte sie.« »Wollen Sie sagen, daß er sie schlug?« »Ja, er mißhandelte sie körperlich.
Nun saßen wir, und während am nächsten Tische eine muntere Gesellschaft lustig durcheinanderschwatzte, sah ich mir meinen neuen Bekannten, und zwar durchaus nicht verstohlen, genauer bei Lampenbeleuchtung an, und meine Verwunderung stieg unter dem Scrutinio.
Peter blieb am Fuß des langen Treppengäßchens, das zur elterlichen Wohnung hinaufführte, stehen und schaute der Rufenden entgegen. Sie war ein feingliedriges Mädchen mit langen lichten Zöpfen, die beim Springen lustig tanzten. Bei Peter angelangt, sprudelte sie rasch hervor: »Das kannst du nicht erraten, von wem ich dich grüßen soll! Oder doch probier's einmal!«
Sie sah ihn mit ihren großen Augen erstaunt an. „Sie sprechen in Rätseln, Herr Doktor, oder wollen Sie sich über mich lustig machen? Nicht wahr, Sie finden es so unerhört, wenn eine Frau sich auf männliches Gebiet wagt, daß Sie mich verhöhnen wollen? Aber warten Sie nur, wenn ich erst Doktorin bin, und Ihnen mein Diplom schicke, dann müssen Sie klein beigeben.
Diese stand, offenbar durch seine heftigen und ohnmaechtigen Gebaerden ergoetzt, gelassen neben ihm und lachte ohne jede Schonung. Aber dem Burschen oben erschien der Auftritt nichts weniger als lustig.
Die ganze Zeit schwatzte ich in einem fort lustig von der Braut, von dem bevorstehenden Fest und was ich tun wollte, wenn die Braut ins Haus käme. >Und, Doktor,< fragte ich, >werden Sie nun noch fortfahren, den Leuten den Puls zu fühlen?< Hahaha!
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