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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Ihr wisset, Sire, die Väter Jesuiten sind freigebige Ferienspender, weil ihre Schüler, den vornehmen, ja den höchsten Ständen angehörend, öfters zu Jagden, Komödien oder sonstigen Lustbarkeiten, freilich nicht alle, nach Hause oder anderswohin gebeten werden.
Man würde mir eher zu gut gehalten haben, wenn ich es mit Gastmählern, mit Buhlerinnen und mit einer immerwährenden Abwechslung prächtiger und ausschweifender Lustbarkeiten durchgebracht hätte.
Hexe. Ja, Sir, alles ist so. Aber warum steht Macbeth so erstaunt da? Kommt, Schwestern, laßt uns, seine Geister aufzumuntern, ihm die beste unsrer Lustbarkeiten zeigen; ich will die Luft bezaubern, Musik zu unserm grotesken Rundtanz zu machen, damit dieser grosse König sagen könne, daß wir ihm Ehre angethan haben. Macbeth. Wo sind sie? Weg?
Schnell werden sich vier Tag' in Nächte tauchen, Vier Nächte schnell die Zeit vorüberträumen; Dann wird der Mond gleich einem Silberbogen Neu aufgespannt im Himmel, auf die Nacht Die unsre Liebe krönt, herunter winken. Theseus. Geh, Philostrat, und ruffe durch Athen Die Jugend auf zu Lustbarkeiten! wecke Den leichten muntern Geist der Frölichkeit.
Der strengeste unter ihnen war zu höflich, etwas an seiner Lebensart auszusetzen, und alle waren bereit es einem jeden Zweifler sonnenklar zu beweisen, daß ein Tyrann, der Zueignungs-Schriften, und Lobgedichte so gut bezahlte, so gastfrei war, und seine getreuen Untertanen durch den Anblick so vieler Feste und Lustbarkeiten glücklich machte, der würdigste unter allen Königen sein müsse.
Dazu kamen die ungeheuren Bauten, die Caesar fuer seine Rechnung in der Hauptstadt ausfuehren liess und bei denen eine Unzahl von Menschen aller Staende vom Konsular bis zum Lasttraeger hinab Gelegenheit fand zu verdienen, sowie die unermesslichen, fuer oeffentliche Lustbarkeiten aufgewandten Summen.
Eine Grundfrage ist das Verhältniss des Griechen zum Schmerz, sein Grad von Sensibilität, blieb dies Verhältniss sich gleich? oder drehte es sich um? jene Frage, ob wirklich sein immer stärkeres Verlangen nach Schönheit, nach Festen, Lustbarkeiten, neuen Culten, aus Mangel, aus Entbehrung, aus Melancholie, aus Schmerz erwachsen ist?
Die Volksfeste hatte man so anwachsen lassen, dass die sieben ordentlichen allein, die roemischen, die plebejischen, die der Goettermutter, der Ceres, des Apoll, der Flora und der Victoria, zusammen zweiundsechzig Tage waehrten, wozu dann noch die Fechterspiele und unzaehlige andere ausserordentliche Lustbarkeiten kamen.
Den Glanz- und Schlusspunkt der Volksfeste bildeten freilich nach wie vor noch die Wettfahrten; und ein Dichter dieser Zeit schildert sehr anschaulich die Spannung, womit die Augen der Menge an dem Konsul hingen, wenn er den Wagen das Zeichen zum Abfahren zu geben im Begriff war. Aber die bisherigen Lustbarkeiten genuegten doch schon nicht mehr; man verlangte nach neuen und mannigfaltigeren.
Agathon wußte noch nicht, daß sie die Laute spielte, und in der Musik eine eben so große Virtuosin als in der Tanzkunst war. Die Feste und Lustbarkeiten, in deren Erfindung er unerschöpflich war, um ihr den ländlichen Aufenthalt angenehmer zu machen, gaben ihr Anlaß, ihn durch Entdeckung dieser neuen Reizungen in Erstaunung zu setzen.
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