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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Knappe Luft.« Auf die Spitzen stellte er sich flüsternd, mit dem Daumen zeigend: »Eine Falle, für den Lump. Bei der soll er anbeißen. Er wird's tun, verlaß dich drauf. Eine leckere Falle, ein schönes Schmackhäppschen, Trinchen.«
Eine andere Stimme antwortete: »Der kommt nie mehr zu den Versammlungen.« Und schwer und hart sagte eine dritte Stimme: »Nechlidow ist ein Lump, mag er sich ersäufen wie der andere. Ich halte zu Herrn Seebeck.« Jetzt wich die Starre von der Versammlung; man redete, schrie durcheinander, die Gesichter wurden rot, Arme wurden bewegt, der Lärm stieg und stieg –
Du fühlst, wenn ich jetzt meinen Platz verlasse, bin ich ein Feigling vor mir selbst, ein Lump, der später bei jedem Worte des Lobes erröten muß. Du beißt die Zähne zusammen und bleibst. An diesem Abend hielten alle aus, die dort an der dunklen flandrischen Chaussee lagen. Man sah, daß Führer und Mannschaft in einem heroischen Geiste erzogen waren.
Oh, er konnte turnen, dieser Lump. Ich habe noch nie einen Menschen so turnen sehen.« Lauter und zärtlicher vibrierte ihre Stimme vor Vergnügen. Wie eine schöne Bratsche klang es aus ihr. Sie drückte das zerzauste Fräulein an sich.
»Hausdrache,« meinte Justus lakonisch, »aber was ich Dich fragen wollte, kennst Du den Lump, der da vorüber ging?« »Den ich so hübsch auf den Trab brachte?« fragte Bux, indem er seine kurze Pfeife zwischen die Zähne nahm, und aus dem roth und grünen Beutel stopfte.
Aber sie hatte ihn schon mit vergnügtem Gelächter um die Taille gefaßt. Sie kniff ihm in den Arm, quietschte: »Bin ich froh, bin ich froh über dich, du Lump. Weil du solch Lump bist.« Er wand sich, verdrehte sich schlangenhaft. Sie stand zugleich mit ihm auf. Sie packte ihn bei den Hüften, ließ ihn nicht los, ließ ihn nicht los.
Warum kommt er nicht und ruft: ich, ich, ich –? Und wenn es schon geschieht, und das Kind drüben muß in seinem frühen Jammer Mutter werden, warum kommt der Lump nicht, der es geschwängert hat, warum kommt die Bestie nicht und fällt auf die Erde vor Schreck und Angst und Mitleid, weil er sehen kann, wie das Dingelchen sich krümmt und wie es seufzt und wimmert, warum kommt er nicht und ruft: ich, ich, ich –? Warum sprechen sie nicht: verzeiht, wir haben nicht gewußt, was wir tun –? Was ist das für eine Ordnung in der Welt, daß sie sich verstecken dürfen und sich anstellen, als wüßten sie von nichts?
Habt Ihr mich verstanden? Guten Morgen, meine Herren,« wandte er sich dann, als ob nicht das geringste Außergewöhnliche vorgefallen wäre, an den Director und seine Begleiter; »entschuldigen Sie, daß ich mich mit dem Lump in Ihrer Gegenwart unterhalten habe.« Der Portugiese war vor Zorn hochroth geworden, und seine kleinen, schwarzen Augen schienen Feuer zu sprühen.
,,Der Herr Tritt ist aber gar kein . . . Lebenskünstler, sondern ein hundsgemeiner Lump." ,,So ein ganz klein bißchen gemein ist jeder Lebenskünstler. Und wer keiner ist, wird an sein Kreuz genagelt. . . . Es gibt unendlich viele, verschiedenartige Kreuze, und an allen hängen Menschen daran."
»Der lausigste Lump aus der Normandie Wird Lord auf der Insel der Britten; Ich sah einen Schneider aus Bayeux, er kam Mit goldnen Sporen geritten. »Weh dem, der jetzt ein Sachse ist! Ihr Sachsenheilige droben Im Himmelreich, nehmt euch in Acht, Ihr seid der Schmach nicht enthoben.
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