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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Eine Haus-Erstürmung in der Dlugastraße, just da, wo diese mit ihren zwei schmalen Ausläufern die Weichsel berührt, war dabei sein Paradepferd. »Wie hieß die Straßefragte Mietzel, der nach Art aller verquienten Leute bei Kriegsgeschichten immer hochroth wurde.

Gegen die siebente Abendstunde wurde geläutet, und unmittelbar darauf läutete auch Dietrich und befahl Peter, der hereinstürzte, hochroth im Gesicht und mit verklärter Miene: »Niemanden vorlassen, keinen Menschen!« »Herr Rittmeister, es ist die Frau Majorin von MüllerBrand erhob sich. Mit ihm zugleich erhob sich aber auch der Fußboden und rollte Wellen, die Decke flatterte wie ein Segel.

Doch jetzt naht’ ein Paar der Edelgestein’ in dem Adel Oestreichs: Lichten- und Dietrichstein. Hochroth zierte des Lichtenstein, und seines Gefährten Waffengeschmeid Kornblumenblau. Im grünlichen Feldraum Wies des Winzers Messer sein Schild, und im goldenen zeigte Jener des Lichtenstein zwei schrägablaufende Balken. Schmetternd klang die Dromet’, und die Pauken donnerten laut auf.

Habt Ihr mich verstanden? Guten Morgen, meine Herrenwandte er sich dann, als ob nicht das geringste Außergewöhnliche vorgefallen wäre, an den Director und seine Begleiter; »entschuldigen Sie, daß ich mich mit dem Lump in Ihrer Gegenwart unterhalten habeDer Portugiese war vor Zorn hochroth geworden, und seine kleinen, schwarzen Augen schienen Feuer zu sprühen.

»Hradscheck soll wieder antreten, Ede. Wir warten ja. Mach' flinkUnd sieh, gleich darnach erschien auch der Gerufene, hochroth und aufgeregt, aber, allem Anscheine nach, mehr in heiterer als verdrießlicher Erregung. Er entschuldigte sich kurz, daß er habe warten lassen, und nahm dann ohne Weiteres eine Kugel, um zu schieben.

Ich bringe es nun, daß Ihr es auf Euer Haus wendet, und im Alter zu Gute bekommet, und ich bitte Euch, Vater, nehmt es mit Freundlichkeit an." Der Alte aber, hochroth, zitternd vor Scham und vor Freude, war aufgesprungen und wies mit beiden Händen die dargebotenen Papiere von sich, indem er sagte: "Was kommt Dir bei, Felix?

Die von den Alten schon erwähnte Vorliebe der Berber für Schmucksachen und schöne Kleidung besteht auch heute noch. Der größte Ehrgeiz der Berber besteht darin, in den Besitz eines Tuch-Burnus von schreiendsten Farben zu kommen, hochroth und gelb sind als Farben besonders beliebt; kann er es ermöglichen, einen solchen mit Goldstickerei zu kaufen, so dünkt er sich ein König zu sein.

=Characteristik=. Glänzend schwarzblau, dicht punktirt, rauhhaarig, Flügeldecken nach hinten etwas erweitert, grob punktirt, hochroth mit dunkelblauer Spitze und zwei solchen Binden, die sich bald stark ausbreiten, bald verschmälern, oder die erste Binde löst sich in einzelnen Flecken auf und ist in seltenen Fällen gar nicht vorhanden. Länge 5 bis 6''', Breite 1,76 bis 2,5.

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