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Aktualisiert: 29. Juni 2025
»Es glaubt es kein Mensch« – rief sie aus und sagte damit eine große Wahrheit –, »was für ein heimtückischer, hinterlistiger, verstockter Bube der ist, und wie er mir das Leben schwer gemacht hat seit vier Jahren; ein Vagabund wird er, ein Landstreicher und schädlicher Lump!« Die Großmutter hatte schon lange zu essen aufgehört.
Hopfgarten sprach seine innige Freude über das glückliche Gedeihen in Eltrichs Verhältnissen aus, und erzählte jetzt auch wie er die beiden früheren Freunde, Steinert und Mehlmeier, gefunden habe. »Herr Steinert ist ein Lump,« sagte da Eltrich, »und Mehlmeier, trotz einigen Eigenheiten, die er an sich haben mag, ein Ehrenmann.
»Hm, ja,« sagte Hopfgarten lächelnd, und emsig dabei beschäftigt ein kaltes gebratenes Huhn zu zertheilen, »gut sehr gut hat ihre Trauer dieß Huhn ist wirklich delikat hat ihre Trauer abgelegt und wohnt jetzt bei ihrem Bruder.« »Existirt der Lump auch noch?« frug Ledermann.
Eine Viertelstunde später war der »schöne Adolf« an der Portierloge vorbeigekommen, sorglos sein Spazierstöckchen schwingend, und hatte gerufen: »Adiö, Binder! Ich hab’ gekündigt!« Und der alte, erfahrene Torhüter hatte gedacht: So e Lump! So e ganz gemei’ Dreckviech! Pfui Deiwel!
Martin stutzt; von dem Vorfall an der Tücherbude hat er nichts wahrgenommen, doch fühlt er augenblicklich den Hohn in der Bezeichnung für seine Bauerntochter und ist zur Abwehr bereit. Die Schellen in den Sack schiebend, streift Martin die Rockärmel zurück, holt zum Schlag aus und ruft: „Nimm das Wort zurück, Lump, oder
Robert ist, was das Herz anlangt, mit vierzehn Jahren ein vollendeter kleiner Lump. Er stiehlt Bonbons aus den Auslagen der kleinen Händler, gemeinsam mit seinem sechzehnjährigen Kameraden Carière. Dieser Carière hat keinerlei freundschaftliche Gefühle für Robert, erhofft sich aber von dessen Geschicklichkeit Annehmlichkeiten.
Aber hol den Lump der Henker,« brach er kurz und ärgerlich ab, »ich war so guter Laune und jetzt hat er mir den ganzen Abend verdorben.
Matilda rutschte mit dem Kopf an ihre Brust, schwieg, streichelte ihren Rücken. »Nein, du lebst, Matilda, du bist ja wieder da.« »Sei gut zu mir, Mama. Sage nichts zu Hause. Bitte. Nichts zu Grigor. Sein Freund hat mir den Kopf verdreht. Ich habe mich rechtzeitig besonnen, sag Grigor so.« »Es war ja ein Lump, ein Strolch. Es war nicht Grigors Freund. Ich weiß gar nicht, wie er heißt.«
»Wo ist denn nur der Lump von Aufwärter hingekommen?« »Der Aufwärter?« sagte Oskar, noch immer seinen Augen nicht trauend »der Jeremias etwa?« »Ich weiß nicht wie er heißt; er wollte ja gleich wiederkommen. Gehen Sie wieder hinunter?« »Ich hatte die Absicht,« erwiederte Oskar. »O, dann sein Sie doch so gut und schicken mir ein Glas zum Zahnputzen herauf. Es ist ja noch gar Nichts eingerichtet.
Und da – nichts für ungut, lieber Bruder – hast du dich glattweg benommen wie ein Lump. Das Tier bekümmert sich um sein Junges, trägt ihm die besten Bissen zu, sorgt für seine Sicherheit. Du hast für deine eigene Sicherheit gesorgt, die besten Bissen selbst gegessen, dem Kinde nicht einen Pfennig, nicht ein armseliges Spielzeug, nicht ein Wort oder einen Blick gegönnt.
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