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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ich will kein neues Sittengesetz predigen oder die Gesellschaftsordnung stürzen, ich habe nicht die Absicht, Familienbande zu zerreißen. Ich will nur genau das ausdrücken, was in mir vorging, wenn es auch nicht vernünftig ist. Ich konnte auf keine Weise das Gefühl loswerden, daß Surabala, die da im Schutze von Ram Lotschans Heim waltete, weit mehr mir als ihm gehörte. Diese Vorstellung war

Da er in kühlem Schweigen blieb: »Wie Sie all das Pinke Pinke bloß loswerden. Sie tragen ja nich mal Ringe an den Fingern.« »Ich werde es auch niemals losUnd er erklärte, unbesorgt, ob sie verstehe. »Ich bezahle keine Frauen, weil ich mich nicht selber demütigen möchte. Übrigens ist es unnötig. Es geht wie mit den Kunstwerken, für die ich ja Gott weiß was hingeben würde.

Je länger sie ihn in dieser monotonen Stimmung ansah, um so mehr schwand das Mitleid aus ihrem Herzen bis auf den letzten Rest. Karl kam ihr erbärmlich, jammervoll, wie eine Null vor. Er war wirklich in jeder Beziehung »ein trauriger Kerl«. Wie konnte sie ihn nur loswerden? Welch endloser Abend! Etwas Betäubendes ergriff sie, wie Opium. In der Hausflur ward ein schlürfendes Geräusch vernehmbar.

Dieser Traum am Vorabende des ohne Zweifel blutigen Feldzuges, welcher dem General draußen im Reiche bevorstand, schien ihm von ernster Vorbedeutung, und er sann auf ein Wort geistlicher Zusprache. Auch Wertmüller konnte seinen Traum, nachdem er ihn einmal mitgeteilt, nicht sogleich wieder loswerden.

Da hat er nichts zu tun und pflegt sich und macht vor langer Weile Bekanntschaften, die er nur auf den Winter meinet und die das gute Herz, mit dem er sie macht, für zeitlebens annimmt. Husch ist ihm denn ein Ringelchen an den Finger praktiziert; er weiß selbst nicht, wie es dran kömmt. Und nicht selten gäb' er gern den Finger mit drum, wenn er es nur wieder loswerden könnte.

Du aber sollst sie hören, weil du ein gutes Kind bist und Schwester Julchen ähnlich siehst und schöne Verse machst. Also paß auf und hör auch, was ich verschweige. Denn 's ist für eine alte Frau nicht leicht, so recht zu sagen, was sie viele Jahre auf den Herzen gehabt hat, und obwohl's eine Schwäche war, nicht hat loswerden können. Aber du wirst es schon verstehen.

Am nächsten Morgen beim Tee war er schon einigermaßen ruhiger und begann, mir Ratschläge zu geben. ›Du solltest versuchen, Porfirij Kapitonowitsch,‹ sagte er mir, ›für einige Tage das Haus zu verlassen: vielleicht wirst du dann diesen Teufelsdreck loswerden.‹ Ich muß Ihnen aber sagen, meine Herren, daß dieser Nachbar ein Mann von ungewöhnlichem Verstande war!

Daher war beständig eine rastlose Unruhe in ihm, wie man sie vor einem Kinematographen empfindet, wenn man neben der Illusion des Ganzen doch eine vage Wahrnehmung nicht loswerden kann, daß hinter dem Bilde, das man empfängt, hunderte von für sich betrachtet ganz anderen Bildern vorbeihuschen.

Nein, nicht sie war am unglücklichsten dran, denn sie war jung, sie konnte sich verheiraten und eine eigene Heimat bekommen; aber bei dem Vater war das ganz anders, er konnte Jungfer Vabitz jetzt nie wieder loswerden, sondern mußte sie bis ans Ende seines Lebens behalten. Das bedeutete so viel, als immerfort in grauem Winter ohne Sommersonnenschein leben zu müssen.

Der Junge aber konnte den Gedanken nicht loswerden, Akka sei nur deshalb in Schonen umhergeflogen, um ihm zu zeigen, daß er ein Land habe, das sich mit jedem andern im Ausland wohl messen könne. Aber das wäre nicht nötig gewesen; der Junge dachte nicht daran, ob das Land reich oder arm sei.

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