Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


"Ich leugne nicht, dass ich den Eindruck ihrer angenehmen Gegenwart lange nicht loswerden konnte, aber das war auch alles." "Pfui! schaemt Euch", rief Friedrich, "wer wird eine Geliebte verleugnen? Und Ihr habt sie so komplett geliebt, als man es nur wuenschen konnte. Es verging kein Tag, dass Ihr dem Maedchen nicht etwas schenktet, und wenn der Deutsche schenkt, liebt er gewiss.

Dem Blitz erlegen, rauchte es hinter den Resten seiner großen schwarzen Brandmauer; und in der Flucht aller hatte nur Herr von Quitzin standgehalten, denn ihn stärkte ein Gedanke. Diederich sah ihm ins Herz. „Das Haus“, dachte Herr von Quitzin, „hätten wir auch noch loswerden sollen an das Pack. Aber nicht zu machen gewesen, haben es mit aller Gewalt nicht durchgedrückt.

Diese Endlichkeit und Erreichbarkeit zieht dir aber geistige Grenzen, die du nie mehr loswerden wirst. Wenn sich deine Seele, ohne daß dein Leib reist, an einen Ort hin versetzt, in dem du nie warst, so kann sie an dem Ort bald im Sonnenschein, bald im Regen, bald im Winter, bald im Frühling wandern, geisterleicht in einer Geisterlandschaft.

»Wissen Sie, wie es meinen weißen Mäusen ergangen istfragte er. Sie sah bewundernd zu ihm auf. Es war, als wollte er ihr den Weg ebnen. »Ich habe sie in den Laden gelassensagte sie, »sie haben sich gut gehalten.« »Ach nein, wirklich! Sind noch welche von ihnen da?« »Halfvorson sagt, daß er Peter Nords Mäuse niemals loswerden kann.

Sie taten also und gingen auf seine Kammer zurück, und das Herz des Zwerges pochte hörbar vor Erwartung. Nachdem er fünfzig oder sechzig Dukaten, die er erspart hatte, einige Kleider und Schuhe zusammen in ein Bündel geknüpft hatte, sprach er: "So es Gott gefällig ist, werde ich diese Bürde loswerden", steckte seine Nase tief in die Kräuter und sog ihren Duft ein.

Zum ersten Male erzählte da Tord von seiner Angst. »Es war unheimlich im Walde. Ich hörte Geister und sah Gespenster. Ich sah weiße Mönche.« »Gottes Tod, Junge!« »Sie lasen mir die ganze Zeit die Messe, den ganzen Weg zum Bredfelsen hinauf. Ich lief, so rasch ich konnte, aber sie kamen mit und sangen. Kann ich das Unwesen nicht loswerden? Was habe ich mit ihnen zu schaffen?

»Das war der erste Tag; da fing es anUnd während sie dem nachhing, verließ sie das Zimmer, drin die beiden schliefen, und setzte sich wieder an das offene Fenster und sah in die stille Nacht hinaus. »Ich kann es nicht loswerden«, sagte sie. »Und was das schlimmste ist und mich ganz irre macht an mir selbst ...« In diesem Augenblick setzte die Turmuhr drüben ein, und Effi zählte die Schläge.

Jetzt konnte er alle seine Gewissensqualen loswerden; jetzt konnte er die Wünsche seiner besten Momente erfüllen, er konnte Gott und den Menschen dienen; das alles und weit mehr lag in diesem schönen, herrlichen: sterben zu dürfen. Er reichte Sintram die Hand, und dieser schlug ein.

Als Arnold nach Hause kam, fand er einen Brief von Hyrtl. »Vergessen? gänzlich vergessenschrieb Hyrtl. »Vor einigen Tagen dachte ich wieder an Sie, und nun kann ich Sie nicht wieder loswerden. Kommen Sie doch! Ich darf nicht ausgehen. Kommen Sie heute Abend. Ich bin gänzlich verlassen, sitze zu Hause und bin übel dran.

Er hatte bis jetzt kaum den Mund aufgetan, sie hatte unaufhörlich geplappert : er bat sie um Entschuldigung. Sie begann ihn zu hassen. Verstanden hatte sie kaum etwas von dem, was er gesagt hatte. Sie hatte ihm fast so wenig zugehört, wie er ihr. Ihre Gedanken waren jetzt damit beschäftigt, wie sie ihn auf die beste Manier loswerden könne.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen