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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Aber Wippchen, der übrigens Pardon, schöne Cousine keine Kladderadatschfigur ist, Wippchen hat gegenwärtig nichts zu tun, es ist ja kein Krieg mehr. Leider. Unsereins möchte doch auch mal an die Reihe kommen und hier diese schreckliche Leere«, und er strich vom Knopfloch nach der Achsel hinüber, »endlich loswerden.« »Ach, das sind ja bloß Eitelkeiten. Erzähle lieber. Was ist denn jetzt dran?«
Doch sagte er ihm: »Das mit deinem Freund Ratgeber ist nichts, der taugt nicht, den mußt du loswerden,« und nach einer kurzen Beratung wurde beschlossen, daß Engelhart zu seinem Vater reisen müsse, der habe die nächste Pflicht, für ihn zu sorgen. »Hier sind zwanzig Franken,« sagte Heilemann, »damit kann er bis München durchkommen, und er soll sich nur schleunigst trollen, ist überhaupt ein unleidlicher Kumpan.«
Ich war nun einmal in einen Kreis hineingesperrt; gewisse Verbindungen konnte ich nicht loswerden, und in der mir so angelegenen Sache drängten und häuften sich die Fatalitäten. Ich legte mich oft mit Tränen zu Bette und stand nach einer schlaflosen Nacht auch wieder so auf; ich bedurfte einer kräftigen Unterstützung, und die verlieh mir Gott nicht, wenn ich mit der Schellenkappe herumlief.
Ich als Reeder hingegen war nun befugt, mich buchstäblich an meine Police zu halten und auf alle Entschädigung zu dringen. In der Form war dann das Recht auf meiner Seite, nur ob auch dem Wesen nach darüber hatte ich bei mir selbst einige Bedenklichkeiten, die ich nicht sofort loswerden konnte.
Auch dem Alten wurde die Trennung von Brindaban nicht schwer. Zunächst einmal wurden die Haushaltsausgaben durch seine Abwesenheit geringer. Und dann wurde der Vater auch von einer großen Angst befreit, die ihn immer verfolgt hatte: von der Angst, sein Sohn und Erbe könne ihn eines Tages vergiften. Wenn er sein kärgliches Mahl aß, hatte er den Gedanken an Gift nie loswerden können.
Weg mit einer Gesellschaft, die der toten Aristokratie die Kleider ausgezogen und ihren Aussatz geerbt hat! Keine Tugend! Die Tugend ein Absatz meiner Schuhe! Bei meinen Begriffen! Wie das immer wiederkommt. Warum kann ich den Gedanken nicht loswerden? Er deutet mit blutigem Finger immer da, da hin!
Der Nachbar dachte bei sich: ›Wohlfeiler kann ich sie nicht loswerden als für sein eigenes Geld.‹ Also gab er ihm die zwei Gulden wieder, und die Wachtel flog.
Das Kind, dessen heftige Liebkosungen er sonst abzulehnen pflegte, erfreute sich dieses unerwarteten Ausdrucks der Zärtlichkeit und hing sich so fest an ihn, daß er es nur mit Mühe zuletzt loswerden konnte. Seit dieser Zeit gab er mehr auf Jarnos Handlungen acht, die ihm nicht alle lobenswürdig schienen; ja es kam wohl manches vor, das ihm durchaus mißfiel.
Eigentlich hätte er ja mit diesen überschüssigen Geldern die Schuld des Vaters gegenüber dem Chef weiter abgetragen haben können, und jener Tag, an dem er diesen Posten hätte loswerden können, wäre weit näher gewesen, aber jetzt war es zweifellos besser so, wie es der Vater eingerichtet hatte.
Das Wesen des menschlichen Geistes; es ist uns bekannter als der Körper. Die gestrige Betrachtung hat mich in so mächtige Zweifel gestürzt, daß ich dieselben nicht mehr loswerden kann; und doch auch sehe ich keinen Weg zu ihrer Lösung!
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