United States or Tonga ? Vote for the TOP Country of the Week !


Als Sie der Bonne Ihre Tibetgarnitur schenkten, war es dasselbe, als wenn Sie, ohne dies Schicksal, auf der anderen Seite des Schweifens, Kunstreiterin, dem englischen Geschäftsträger Vitriol aus dem Sattel in die Loge aufs Gesicht geschleudert.

Ein paar feine Puderstäubchen waren ihm in den Hals gefahren, er bekam einen Hustenanfall, an dem er fast erstickte. Einer der Herren in der Loge sprang auf, flößte ihm ein paar Tropfen ein, Frau Josepha rührte sich nicht. Und feindselig sagte sie: »Recht geschieht ihm! Wenn er nur endlich a mal dabei bleiben tät ...« Gaston sah sie erschreckt an, sie zuckte mit den Achseln.

Del Guasto lechzte nach Beute und der Herzog nach dem reinigenden Lorbeer. Noch schwiegen sie, aber ihre dringende und flehende Gebärde wollte sich in Worte verwandeln. Da schloß ihnen Pescara den Mund. "Herrschaften", sagte er, "hier wurde Theater gespielt. Das Stück dauerte lange. Habt Ihr nicht gegähnt in Eurer Loge?"

Ich muß gestehen, trotz der Teufelsnatur meines Othello befiel mich ein leichtes Zittern, als der Mord geschah, ich blickte ängstlich nach der fürstlichen Loge, wo so viele blühende, kräftige Gestalten auf unser Spiel herübersahen, 'wirst du wohl durch die Töne, die deinen Tod begleiten, dich besänftigen lassen, blutdürstiges Gespenst der Gemordeten? dachte ich.

Einige riefen Herrn Sternheim auf die Bühne, da es ihnen schien, er habe die Regie verantwortlich gezeichnet. »Un Dupe« schrie ein verkleideter Heiliger, der von Gethsemane gekommen, und die neue parsifalische Verheiligung der niederen Menschen besichtigen wollte, verließ seine Loge und fuhr, auf franziskanische Schablone eingestellt, nach Kopenhagen, um den Minister und Gesandten der französischen Republik Herrn Paul Claudel, der immer noch nicht gegen den Versailler Vertrag protestiert hat, aber ein großer Gläubiger sein soll, zu besuchen.

In einer Loge im ersten Rang saß die Königin, umringt von den Hofdamen. Der Tanz gefiel ihr so gut, daß sie sich entschloß, auf die Bühne zu gehen, um dem Knaben etwas Liebevolles zu sagen. Bald darauf erschien sie auf der Bühne, der Knabe schaute sie mit seinen jungen, schönen Augen an. Er lächelte.

Loge machte die Stange an der Wand des Hauses fest, so daß das spitzige Ende gegen die Thür war. Dann sagte er: »Jetzt kann der böse Riese kommenAm Morgen kam der böse Riese. Der Fischer stand vor der Thür des kleinen Hauses. »Nun, Fischersagte er. »Haben Sie das Kind versteckt?« »Jasagte der Fischer, »es ist versteckt, finden Sie es, wenn Sie können

»Neinsagte Hönir, »das kann ich nicht. Ich habe Ihnen einmal geholfen. Jetzt kann ich nicht mehr helfenund der Gott Hönir ging fort. Dann weinte die arme Frau bitterlich, bis ihr Mann sagte: »Meine Frau, das Weinen hilft nichts. Wir wollen jetzt beten. Wir wollen zu Loge, dem Gott des Feuers, beten. Vielleicht wird uns Loge helfen

Selbst die königliche Familie muß ihre Loge vorher bestellen, die sich übrigens durch nichts von den übrigen unterscheidet und ohne Unterschied wie die übrigen besetzt wird, wenn niemand vom königlichen Hause da ist. Nach dem dritten Akt wird jedermann für den halben Preis hineingelassen; dieser Gebrauch ist sehr unangenehm für den besseren Teil der Gesellschaft.

»Meinen's, ich tu's zu meinem Vergnügen? Die neueste Marotte meines Mannes. Aber, Fritz, möchtest Du nicht ...« Herr Rheinthaler nannte ein paar Namen der Herren und Damen, die in der Loge saßen, es folgten einige Verbeugungen, dann fragte er laut: »Nicht wahr, Herr Hauptmann, wenn ich mich recht entsinne, Sie sind doch im Generalstab?« »Zu dienen ...« »Also, gibt's nu endlich Krieg oder Frieden?