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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Sie habe bis zuletzt geglaubt, sie könnten die alte Krone noch benützen; aber dann sei ihr gestern ganz spät noch eingefallen, daß dies doch die größte Hochzeit sei, die in diesem Winter gefeiert werde, und so habe sie ein neues Gestell ausgeschnitten und überzogen. Die Pfarrfrau lobte sowohl die Krone als auch alles übrige.

Jetzt wurden der Alte und Athalwin in der Thür sichtbar: der Knabe wollte rufen, aber sein Begleiter verhielt ihm den Mund und sah eine Weile unbemerkt dem Schalten und Walten Rauthgundens zu, wie sie der Mägde Arbeit prüfte, lobte und schalt und neue Aufträge gab.

Specht setzte sich an die Orgel und trat den Windbalg. Aus seinen Schulmeistertagen war er noch mit einigen Griffen vertraut, und er spielte eine choralähnliche Folge von Akkorden. Hyrtl lobte sein Spiel, dann wandte er sich zu Arnold und sagte: »Ich möchte Sie nächstens mit einer Freundin von mir bekannt machen, einer russischen Studentin.« »Aus welchem Grund

Er stellte ihr vor, daß er solche Selbsterniedrigung hasse, daß sie ja damit ihn selbst angreife und blamiere, denn was sei er, wenn er mit einer, »an der nicht viel sei«, so viel verkehre. Sie versprach zerknirscht es nie mehr wieder zu tun, vergaß das aber schnell, da sie es im Grunde nicht begriff, lobte ihn: »Was bin ich gegen Sie?«, sehr erstaunt, daß ihn das ärgerte. Dann weinte sie.

Das was er lobte und richtig fand, gefiel mir selber nachher doppelt so wohl. Klotilden mußte ich die Blätter noch einmal und allein in ihrem Zimmer zeigen. Sie verlangte, daß ich ihr beinahe alles erkläre. Sie war nie in höherem oder im Urgebirge gewesen, sie wollte sehen, wie diese Dinge beschaffen seien, und sie reizten ihre Aufmerksamkeit sehr.

Sobald er auch seinen Teller leer hatte, fielen ihm die Augen zu vor Müdigkeit. Der Wirt war auch an den Tisch getreten und lobte den Rico für sein Spiel und fragte ihn, wem er angehöre und wohin er wolle. Rico sagte, indem er seine Augen mit Mühe offen hielt, er gehöre niemandem, und er wolle nirgendshin.

Bei jeder Rolle, die ich spielte, war es mir eigentlich nur immer zumute, als wenn ich ihn lobte und zu seinen Ehren spräche; denn das war die Stimmung meines Herzens, die Worte mochten übrigens sein, wie sie wollten.

Der junge Lehrer schwieg und sah sie teilnahmvoll an. Wie neidlos kamen ihr die Worte aus dem Herzen, wie leuchteten ihre Augen freudig auf, als sie die Freundin lobte! Und im Vergleich zu Ilse, wie wenig hatte sie doch von der Zukunft zu hoffen! Jene ein Kind des Glückesund diese? Ein armes Wesen, das den mühevollen Pfad einer Lehrerin pilgern sollte!

Ich gewann sie leicht für meine Ansichten, nachdem sie einmal an ihre neue Gesellschaft besser gewöhnt waren und einiges Vertrauen zu mir gefaßt hatten. Unvergeßlich bleibt mir die Demüthigung, welche mir einer derselben bereitete. Ich erzählte nämlich von Robespierre und lobte vor Allem die Uneigennützigkeit dieses Helden der Revolution, den ich als eines meiner Vorbilder erklärte.

Hier machte Hermann "die Sache" dann mit reichlicher Benutzung der Wasserleitung, einer Citrone und des letzten Restes einer von der Tante noch aufgefundenen Rumflasche. Triumphierend trugen sie die neue Füllung auf den Tisch. Vorsichtig probierte Tetje das erste Glas. "Der schadt' nix, der is fromm", lobte er ironisch, "für die Damens vielleicht noch 'n bischen zu feurig."

Wort des Tages

zähneklappernd

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