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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Dann begehrte er, man solle den Herrn Pfarrer doch noch einmal zu ihm bitten, er wolle mit ihm beten. Das versprach ihm der Bürgermeister und lobte ihn wegen seiner Sinnesveränderung und fragte ihn, ob er vor seinem Tode noch einen Wunsch hätte, den er ihm erfüllen könne.

Er ging nun noch einmal an seine Arbeit, und Emmi schaute zu und lobte und bewunderte. Unterdessen war aber die Sonne untergegangen, und leise kam die Dämmerung heran und erinnerte die Kinder daran, daß die Zeit der Heimkehr gekommen sei. Fred hatte schon seit einiger Zeit seine Nachforschungen nach den Samenkäfern beendigt.

Und nun begannen die drei in aller Freundschaft sich darüber zu streiten, wo es in Westmanland am schönsten sei. Der eine der Bauern war in Fellingsbro geboren und lobte die Ebene sehr, der andre aber stammte aus dem Weståser Bezirk, und er hielt die Ufer des Mälar mit seinen bewaldeten Holmen und schönen Landzungen für den besten Teil dieses Landes.

Ich würde mich so lange gedulden und mich in allen Punkten von seiner Weisheit leiten lassen; worauf er meinen Gehorsam lobte, mir seinen Segen erteilte und mir gestattete, daß ich Erfrischungen kommen ließ. Endlich nahte der von mir nicht sehr ersehnte Tag, auf den sich alle glückverheißenden Zeichen vereinten.

Luther liebte, als ein echtes Bauernkind und mit gesundem Appetit gesegnet, recht derbe Hausmannskost. Ueppige Speise machte ihm Beschwerden. Er lobte sich eine reine, gute, gemeine Hausspeise: Brathering und Erbsen war ihm ein Lieblingsgericht . Aber seine Gattin erkannte bald, daß dem Doktor bei seiner sitzenden Lebensweise, bei seiner angestrengten geistigen Thätigkeit und namentlich, weil er in den Tagen seines unnatürlichen Kloster- und Junggesellenlebens seine Natur sehr verdorben hatte und durch Verdauungsstörungen an schweren Schwindelanfällen litt,

Dabei lobte merkwürdigerweise der Abgabensammler Hamed Bei in solch warmen Ausdrücken, dass ich nicht umhin konnte zu fragen, ob er selbst nicht auch sein Profitchen gemacht habe, was er zwar in Abrede stellen wollte, indess sicher der Fall war.

Ich, das angreifend die Tat tun will, Ich, das angegriffen die Tat nicht dulden will wechselt seinen Stand zur Tat: will, was es dem Andern antun wollte, nicht mehr tun; will selbst erdulden, was der Andere von ihm erdulden sollte will dulden, nicht tun. Mit gewechseltem Standort wechselt der Wille, mit gewechseltem Wollen wechselt das Urteil. Ich schilt, was es lobte, Ich lobt, was es schalt.

Er lobte und tadelte, belohnte und bestrafte mit der kalten Gelassenheit eines Mohawkhäuptlings; aber wer ihn genauer kannte und ihn näher betrachtete, der bemerkte wohl, daß unter dieser Eisrinde beständig ein ungestümes Feuer brannte. Nur selten raubte der Zorn ihm seine Selbstbeherrschung; wenn er aber einmal in Wuth gerieth, so war der erste Ausbruch seiner Leidenschaft furchtbar.

Professor Schneider lobte ganz besonders ihren Fleiß und ihre Ausdauer, die sie bei ihm entwickle, und erklärte mit aller Entschiedenheit, wenn Ilse so fortfahre, würde sie es mit ihrem Talente weit bringen, sie habe in den acht Wochen, in denen sie seine Schülerin sei, so große Fortschritte im Zeichnen gemacht, wie nie eine andre zuvor. Ueber dieses Lob geriet Monsieur Michael in Entzücken.

So trieb es ihn in das niedere Gedränge zurück, das er in stillem Leben verlassen hatte. Das Blut nur gab den Ausschlag seines Daseins. Bald lobte er Gott und abends spie er ihn aus. Irrend kam er nach Genua. Er schlich an sein Haus. Als er es von anderen Menschen bewohnt sah, empfand er Erleichterung. Nach dem Weib, mit dem er Jahre hier lebte, frug er nicht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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