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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Und die Stimme: "Ich bin Angela Borgia, die deine Augen über alles liebte und sie zerstörte, dadurch, daß sie einem Bösen ihre Schönheit lobte." Er ließ ihre Hände fahren und sprang erbleichend auf, wie wenn er fliehen wollte, stieß sich aber an der Ecke der Steinbank und schwankte.

Er brachte eine ganze Tasche voll Geld heim; das ließ er alles ungezählt auf den Tisch hinausrollen, als er zurückkam, denn es gehörte der Wirtin, und sie lobte ihn und stellte ein schönes Stück Apfelkuchen vor ihn hin.

Dabei verhehlte der Arzt so wenig als bei folgenden Unterredungen, daß er sich mir in Absicht auf religiöse Gesinnungen nähere, lobte dabei den Oheim außerordentlich wegen seiner Toleranz und Schätzung von allem, was den Wert und die Einheit der menschlichen Natur anzeige und befördere, nur verlange er freilich von allen andern Menschen ein Gleiches und pflege nichts so sehr als individuellen Dünkel und ausschließende Beschränktheit zu verdammen oder zu fliehen.

Er zog krampfhaft seinen Purpur an sich, und seine Stimme klang unnatürlich, als er ausrief: "Nicht ich!... Das Weib verführte mich!... Sie lobte deine Augen!..." Dieses Wort drang nicht mehr in das Ohr des vor Schmerz ohnmächtig werdenden Blinden, aber vernichtend in das Herz der entsetzten Angela. Es kam Hilfe, Dienerschaft mit Fackeln und Sänften.

Nach Tisch, während wir des Kaffes im Salon warteten, machte sich Madame Etienne an Imgjor heran, prüfte eine Handarbeit, mit der sie beschäftigt war, lobte die Sorgfalt der Ausführung und fragte sie, ob sie nicht Lust habe, sie einmal in Paris, wo sie fürder wohnen werde, zu besuchen.

Künstlerisch genommen aber war diese Situation nach den Umständen albern und unnatürlich, und ich lobte das Volk um sein Gefühl. Jetzt verstehe ich besser die langen Reden und das viele Hin und Herdissertieren im griechischen Trauerspiele.

Legte aber eine Pistole in die Nähe seines Blicks und sagte ihm, daß sie allein für ihn sei für den anderen Fall. Der Renegat allein lobte nur Gott. Wie sie an die Stelle kamen, an der sie den Bassa überraschen sollten, sahen sie eine gelbe Caramuzzal in einem schönen Bogen eine Mauer von Klippen nach dem Lande zu durchschneiden.

"Vorzüglich verstehst du zu schreiben," lobte der Kaufmann. "Manches werden wir noch miteinander zu sprechen haben. Für heute bitte ich dich, sei mein Gast und nimm in diesem Hause Wohnung." Siddhartha dankte und nahm an, und wohnte nun im Hause des Händlers. Kleider wurden ihm gebracht, und Schuhe, und ein Diener bereitete ihm täglich das Bad.

Daunenfein war sogleich bereit, und als sie die Plätze sah, lobte sie die Schwestern und sagte, sie hätten sich da sehr wohlgeschützte Brutstätten ausgewählt. »Wo willst denn du dich niederlassen, Daunenfeinfragten die Schwestern. »Icherwiderte Daunenfein. »Ich habe nicht die Absicht, auf der Insel zu bleiben, denn ich will mit den Wildgänsen nach Lappland reisen.« »Wie schade!

Er hörte ihr stillschweigend zu und amüsierte sich über die Begeisterung, mit der sie lobte, und besonders über die überschwenglichen Ausdrücke, die dabei ihren Lippen entschlüpften.

Wort des Tages

zähneklappernd

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