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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Gib her! Er ergriff das Schreiben und fand bald den Ort: hier beschuldigte der Papst den Kaiser, den Gatten seiner Tochter zu lieben, 'Ezzelino da Romano, den größten Verbrecher der bewohnten Erde. 'Korrekt! lobte Ezzelin und gab Ascanio das Schreiben zurück. 'Lies mir die Gottlosigkeiten des Kaisers, Neffe', lächelte er.

Der König lobte die Geschicklichkeit des Jünglings, der schon zwei schwierige Arbeiten ausgeführt hatte und lud ihn zu Mittag zu Gaste.

Er pries die Geduld meines Gastfreundes im Suchen des Marmors und lobte die, welche die Zusammenstellung entworfen hatten, daß etwas so Reines und Großartiges zu Stande gekommen sei. Die alten Geräte, die Bilder, die Bücher, die Kupferstiche beschäftigten meinen Vater auf das Lebhafteste, er sah alles genau an und sprach als Liebhaber und auch als Kenner über Vieles.

Er lobte meine bescheidene Resignation, wie er es nannte, und fragte mich, ob ich mich entschließen könnte, die Memoiren eines berühmten Mannes, die bis jetzt nur im Manuskript vorhanden seien, zu übersetzen?

Als er mich sah, streckte er mir mit sichtbarer Freude die Hand entgegen, lobte mich, daß ich ihn auch einmal am Morgen besuchte, bot mir eine Pfeife an und wollte mir, da ich sie ablehnte, mit Gewalt ein paar Reiterfiguren zum Andenken verehren, auf die er besonderen Wert legte. Das Herz wurde mir schwer, da ich daran dachte, daß mein Glück in der Hand dieses armen Alten ruhe.

Hierauf verliess Kohlhaas den Saal, und ob er schon einsah, dass er sich das einzige Rettungsmittel, das ihm uebrig blieb, die Flucht, durch die Schritte die er getan, sehr erschwert hatte, so lobte er sein Verfahren gleichwohl, weil er sich nunmehr auch seinerseits von der Verbindlichkeit den Artikeln der Amnestie nachzukommen, befreit sah.

Die naive Antwort schien ihn zu freuen, er lobte meinen Vorsatz; aber es war bei mir nichts weniger als ernstlich gemeint; diesmal war es nur ein leeres Wort: denn die Empfindungen für den Unsichtbaren waren bei mir fast ganz verloschen. Der große Schwarm, mit dem ich umgeben war, zerstreute mich und riß mich wie ein starker Strom mit fort. Es waren die leersten Jahre meines Lebens.

Ich erinnere mich seiner, so lange ich lebe, wie er uns liebkoste, unsere Eintracht lobte und den Menschen glücklich pries, der ein Zwillingsbruder seines Freundes wäre. Weislingen. Nichts mehr davon! Götz. Warum nicht? Nach der Arbeit wüßt ich nichts Angenehmers, als mich des Vergangenen zu erinnern.

Ich schlief in der folgenden Nacht sehr wenig und stellte mich mit meiner Trommel sehr pünktlich zur Probe ein. Sie verlief sehr gut. Ich gefiel sämtlichen Künstlerinnen und Künstlern. Die Frau Direktorin streichelte mir die Wange. Der Herr Direktor lobte mein intelligentes Gesicht, meinen Mut und mein schnelles Begriffsvermögen. Meine Rolle sei aber auch sehr leicht.

Da lobte die Großmutter das Kind und sagte, was es getan habe, freue sie mehr, als wenn es ihr zwei ganze Kratten voll nach Haus gebracht hätte. So gut wie heute abend dem Trini seine Kartoffelsuppe schmeckte, hatte ihm noch kein Essen geschmeckt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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