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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Doch faßte er sich auch und erklärte: könne er Ini nimmer besitzen, solle doch das Geschäft, sich ihrer würdig zu machen, sein Glück heißen. Dies lobte sein Führer mit Wärme. Die Liebenden eilten einander mitzutheilen, was Jedes von ihnen eben gehört hatte. Guido war in trüben Kummer versenkt.

Die Prinzessin lobte ihn abermals, daß er dem Rosaurus nichts zu Leid gethan, worauf Lisi sagte: „Ich habe neulich gelesen, daß der Löwe, obgleich er eigentlich die Einsamkeit liebt, sich doch leicht an andere Thiere gewöhnen und mit ihnen freundlich verkehren kann.

Ich wollte sichergehen und erlaubte durchaus keine Freiheit, als welche allenfalls die ganze Welt hätte wissen dürfen. Er, an Näschereien gewöhnt, fand diese Diät sehr streng; hier setzte es nun beständigen Widerspruch; er lobte mein Verhalten und suchte meinen Entschluß zu untergraben.

Das Büblein holte bereits Alles beim Krämer, besorgte alle Aufträge pünktlich, griff alles geschickt an, es mochte sein, was es wollte und lachte vor Vergnügen laut auf, wenn man es nur lobte. Mit Lob ließ sich der Benedikt durchs Feuer treiben. Besaß das Dörflein keine eigene Kirche und keinen Pfarrer, so besaß es doch eine eigene Schule und einen Schulmeister.

Zu Beginn des Jahres 72 ward der Hausstand der verstorbenen Konsulin aufgelöst. Die Dienstmädchen zogen davon, und Frau Permaneder lobte Gott, als auch Mamsell Severin, die ihr bislang im Wirtschaftswesen aufs unerträglichste die Autorität streitig gemacht hatte, sich mit den übernommenen Seidenkleidern und Wäschestücken verabschiedete.

Dann lobte die Großmama die Kinder um ihrer langen Briefe willen und ermunterte sie, täglich so fortzufahren, damit sie immer alles mitleben könne, als ob sie bei ihnen wäre. Der Großvater war hineingegangen, hatte den Inhalt von Heidis Lager auf den großen Heuhaufen geworfen und die Decken weggelegt. Nun kam er wieder, um mit Hilfe der Männer die beiden Betten dort hinauf zu transportieren.

Er pries die Tugend der Stärke. Er lobte die Gewalttat, die durch die Unterdrückung des Rechts in das höhere Recht zurückführe.

Er band Sträuße um Sträuße, endlich sagte der Gärtner, nun sei es genug, sonst blieben keine Blumen mehr übrig. Aber staunend sah er, wie geschickt Kasperle die Blumen gepflückt hatte; es schien, als fehlten gar keine. Da lobte er seinen kleinen Helfer, und als am Abend Herr Severin kam, erzählte er ihm, wie brav Kasperle sei.

Gib den schlechten Teil mir; ich werde mich schon durchschlagen, und wie es auch gehen mag, ich werde mich nicht darüber grämen, wenn die andern es besser haben als ich.< Sobald der jüngste Sohn dies gesagt hatte, beruhigte sich die Mutter; sie dankte ihm innig und lobte ihn. Das Bestimmen der beiden andern Teile machte ihr keinen Kummer, denn diese waren fast ganz gleich gut.

Dazu kam der Beifall der Zuschauer, welche durchaus behaupteten: obgleich der Lieutenant in Absicht der groben und feinen Stimme sehr viel getan habe, so peroriere er doch meist zu affektiert und steif; dagegen spreche der neue Anfänger seinen David und Jonathan vortrefflich; besonders lobte die Mutter den freimütigen Ausdruck, wie ich den Goliath herausgefordert und dem Könige den bescheidenen Sieger vorgestellt habe.

Wort des Tages

zähneklappernd

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