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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Erst als Faustina die oberste Terrasse erreichte, erblickte sie ein paar alte Sklaven, die auf den Treppenstufen vor der Villa saßen. Als sie sich ihnen näherte, erhoben sie sich und neigten sich vor ihr. »Sei gegrüßt, Faustina,« sagte der eine. »Ein Gott schickt dich, um unser Unglück zu lindern.« »Was ist dies, Milo?« fragte Faustina. »Warum ist es hier so öde?
„Die Zeit wird den Schmerz lindern, vielleicht fügt der allmächtige Gott doch noch euch zusammen! Ich will gerne bei Gelegenheit sehen, wie sich bei Franz die Verhältnisse entwickelt haben!“ Ein inniger Kuß drückte den Dank und wohl auch eine stille Hoffnung aus. Emmy verließ den herzensguten Vater.
Nicht in diesem Stein. Ich finde Dich nicht mehr. Ich bin allein. Ich bin allein mit aller Menschen Gram, den ich durch Dich zu lindern unternahm, der Du nicht bist, ü namenlose Scham... Später erzählte man: ein Engel kam . Warum ein Engel? Ach es kam die Nacht und blätterte gleichgültig in den Bäumen. Die Jünger rührten sich in ihren Träumen. Warum ein Engel? Ach es kam die Nacht.
Die Zeit vielleicht, die alle Wunden heilt, Wird meinen Kummer lindern Jetzt vergönnt mir Zu schweigen und von eurem Angesicht Zu gehn Denn nur der Thränen bin ich fähig, Die unaufhaltsam diesem Aug entströmen. Letzter Auftritt. Die Vorigen, ohne Adelma. Gegen das Ende Timur, Barak, Skirina und Zelima. Kalaf.
Der Zustand der Kranken war seit jener Zeit bedenklicher geworden, ja das übel hatte sich so gesteigert, daß die Eltern das arme Kind nicht im Hause behalten konnten, sondern einer öffentlichen Anstalt überantworten mußten. Charlotten blieb nichts übrig, als durch ein besonder zartes Benehmen gegen jene Familie den von ihrer Tochter verursachten Schmerz einigermaßen zu lindern.
Es ist nichts gewöhnlicher als Krankheit und körperliche Gebrechen; aber diese durch geistige oder geistigen ähnlichen Mittel aufheben, lindern ist außerordentlich, und eben daher entsteht das Wunderbare des Wunders, daß das Gewöhnliche und das Außerordentliche, das Mögliche und das Unmögliche eins werden.
Währenddessen hatten sich Machtelds Augen geschlossen, und sie schien zu schlafen. Ein lichter Hoffnungsschimmer drang in das Vaterherz; diese Ruhe konnte sein Leiden und die Schmerzen seiner Tochter lindern. In diesem Gedanken verhielt er sich ganz still, um den Schlaf des Mägdeleins nicht zu stören.
Hier an diesem Fleck hatte sie gesessen vor Monaten – wie lang und inhaltvoll waren diese Monate gewesen! – und sie hatte an den Geliebten gedacht und von ihm geträumt und hatte seine Worte nachgeflüstert: »Haben Sie große Schmerzen? ich kann sie lindern« ... Es war vorbei. Jetzt sah sie ein zerfetztes Blatt Papier am Boden liegen.
Der Mond war noch groß und lag genau auf dem Spiegel des Wassers. In den Schwärmen der Moskitos tauchten große grüne Fliegen auf, deren saugende Stiche kleine Hügel an ihren Armen aufschwellen ließen, daß sie den Arm zum Munde führte, um es zu lindern. Thengo rief, daß man rasch rudere. Sie steckten Zweige an, indem sie zurückfuhren.
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