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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ja, feste Dollen, haha, zu meiner Zeit: rum bum rum bum « »Hätt' alles nicht g'schadt, aber natürlich knapp vorm Training bei der Nacht mit Weibern rumlaufen, daran liegt's. Haben S' damals unsern >Stroke< g'segn in der Bretzelgass'n? Wissen S', wer die Frauensperson war? Die blonde Sportmirzl, wann Sö's no nöt kenna!« Ein gellender Pfiff. Der Zug fährt ein.
Da liegt's! Der Stab! Der Schleier! Mein! Ah, mein! Ich fasse dich, Vermächtnis meiner Mutter, Und Kraft durchströmt mein Herz und meinen Arm! Ich werfe dich ums Haupt, geliebter Schleier! Wie warm, wie weich! wie neu belebend! Nun kommt, nun kommt, ihr Feindesscharen alle Vereint gen mich! Vereint in eurem Falle! Gora. Da unten blinkt es noch! Medea. Laß blinken, blinken!
Indessen tappt das Kind die Treppe hinauf, und auf dem Vorsaal stehen die Stühle und Tische, die wir morgen früh in die Zimmer verteilen wollen; das Kind weiß es nicht, geht geradezu, stößt sich, fällt, wir hören es schreien, ich mache Lärm, ich mache Licht, und wie wir hinaufkommen, liegt's da und weiß kaum von sich selbst. Das ganze Gesicht ist blutig.
War's unrecht, an dem Gaukelbilde mich Der königlichen Hoffnung zu ergötzen? Blieb in der Brust mir nicht der Wille frei, Und sah ich nicht den guten Weg zur Seite, Der mir die Rückkehr offen stets bewahrte? Wohin denn seh ich plötzlich mich geführt? Bahnlos liegt's hinter mir, und eine Mauer Aus meinen eignen Werken baut sich auf, Die mir die Umkehr türmend hemmt!
Mein Blut läuft langsam. Niemand hat je an mir Fieber constatiren können. Ein Arzt, der mich länger als Nervenkranken behandelte, sagte schliesslich: "nein! an Ihren Nerven liegt's nicht, ich selber bin nur nervös."
»Gut und schön, Kinder, daß sie endlich da sind,« erwiderte ich einigen, die am lautesten jubelten. »Allein woran liegt's, daß die Lotsen noch nicht in See sind, sie hier vor Anker zu bringen?« Einige Schiffer, denen ich diese Frage zunächst wiederholte, zuckten die Schultern, wiesen auf die hohe See und die schäumende Brandung hinaus, und versicherten: es sei nicht möglich, daß ein Boot sich in solchem Wetter hinauswagen könnte. »Möglich oder nicht!« rief ich mit Feuer. »Es muß versucht werden!
So komm! Jason. Wohin? Medea. Zum Vließ, Zum Tod! Medea! Die Liebkosung laß Ich habe sie erkannt! O Vater! Vater! So komm, laß uns holen was du suchst; Reichtum, Ehre, Fluch, Tod! In der Höhle liegt's verwahrt Weh dir, wenn sich's offenbart! Komm! Was quält dich? Ah! Phryxus! Jason! Jason. Um aller Götter willen! Medea. Komm! Komm! Vierter Aufzug Kurzes Theater.
Sollt' er's lieber Jemandem borgen?« »Uns Beiden etwa?« lachte Bux. »Draußen liegt's, das ist sicher,« fuhr Justus fort, ohne auf den harmlosen Scherz einzugehen, »und ich habe auch eine entfernte Ahnung, wo, aber allein ist mit dem Schuft Nichts zu machen. Er hat Kräfte wie ein Bär, und ich möchte ihm nicht einzeln in der Gegend in den Weg laufen.« »Und muß er dabei sein?
Wenn es in allen Gliedern zwackt, Wenn es unheimlich wird am Platz, Nur gleich entschlossen grabt und hackt, Da liegt der Spielmann, liegt der Schatz! GEMURMEL: Mir liegt's im Fuß wie Bleigewicht Mir krampft's im Arme Das ist Gicht Mir krabbelt's an der großen Zeh' Mir tut der ganze Rücken weh Nach solchen Zeichen wäre hier Das allerreichste Schatzrevier.
»Wenn der Bursche hinter die genagelte Thür in der Stadt kommt, wenn St. Peter diese Schande hat oder wenn er, wie's den Anschein hat, verhungert an den Bergen modert, so liegt's auf Eurem Gewissen, Presi. Ich hätte mit dem Peitschenstiel auf Euch losgehen mögen, als Ihr den Waisenbuben zu Bälzi gabt.« Da fuhr der Presi auf: »Gott's Donnerhagel! So ist mir noch niemand gekommen! Garde Garde!
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