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Aktualisiert: 27. Juni 2025


War nicht alles wie aus grauen Spiegeln emporgetaucht und in anderen wieder versunken, in seltsamem Kreisen und liederlicher Gleichgültigkeit gegen die Wirklichkeit?

Was ist denn das für ein liederlicher Lebenswandel, Monsieur Winter? Schämt Er sich nicht? So ein eisgrauer Mann und fangt auf einmal an, hitzig zu werden! Warum hat's eingeschlagen im November? Ich will's wissen! Euer G'streng', ich kann nichts dafür. Der Sommer tut mir alles mit Fleiß; er möcht' gern alles wissen, und da blitzt er immer herüber auf mich. Longimanus.

Ein ebenso liederlicher Mensch war sein Nachfolger Leo X. (1513-1521), welcher seine Erhebung zum Papst derselben Krankheit verdankte, die Julius am Fußkuss verhinderte. Als er zur neuen Papstwahl ins Konklave kam, litt er an einem venerischen Geschwür am Hintern, welches einen pestilenzialischen Geruch verbreitete. Die anderen Kardinäle, welche angesteckt zu werden fürchteten, befragten die

Mein liederlicher Vetter, der verdorbene Magen, das wird der erste sein, der Ihnen die Honneurs machen wird, und meine Cousine, die Gicht, die hat mich schon versichert, sie kanns gar nicht erwarten, Sie an ihr gefühlvolles Herz zu drücken. Oh, hören S', das ist eine unterhaltliche Person, ich sieh Ihnen schon ordentlich nach Pistyan ins Bad mit ihr reisen, und treu ist sie Wurzel.

Er war ein vielerfahrener Mann, aber er ahnte nicht, daß unter den nämlichen Ausdrucksformen himmelweit voneinander verschiedene Gefühlsarten existieren können. Weil ihm die Lippen liederlicher oder käuflicher Frauenzimmer schon die gleichen Phrasen zugeflüstert hatten, war sein Glaube an die Aufrichtigkeit einer Frau wie dieser nur schwach.

»So? hm hahahalachte Bux vor sich hin »liederlicher Strick, wo der sich wieder einmal herumtreibt! Sonst war Niemand da, der nach mir gefragt hätte, wie ich da vorhin lag und schlief?« »Niemand als der Fleischer, der sein Geld haben wolltesagte die Frau. »Soll zum Teufel gehenbrummte der Mann und qualmte immer stärker. Dann war Alles ruhig.

B. stieg dem heiligen Antonius der Hochmut in den Kopf, als er erfuhr, welche ungeheure Verehrung und Anbetung ihm die ganze Christenheit zollt, und er, der hienieden den furchtbarsten Versuchungen widerstanden, ward jetzt ein ganz impertinenter Schlingel und liederlicher Galgenstrick, der sich mit seinem Schweine um die Wette in den Kot wälzt.

»Aber es ist nicht sicher angelegt; der Bursche ist ein liederlicher leichtsinniger Mensch, der schon einmal Bankerott gemacht hat und wie ich ziemlich guten Grund habe zu vermuthen an der Grenze eines zweiten steht.« »Ahemsagte Kellmann nachdenkend.

Ganz verwundert bleibe ich stehen, denke: Patrik, aha, die Constellation ist wieder da! Der Gensd'arme kommt und brüllt: Halt Spitzbube, Ihr seid arretirt. Gleich darauf keucht ein schwäbischer Fuhrmann, den ich auch nicht leiden mochte, weil er nie in der Post zu Instetten, sondern im Engel zu Lottstetten einstellte, auf mich los und schreit ebenfalls: Hab' ich dich Spitzbube, liederlicher!

Der Erzbischof von Bordeaux unterhielt eine Räuberbande, die er zu seinem Vorteil auf Expeditionen aussandte. Einst kam er mit einer Menge liederlicher Mädchen und Kerle in die Abtei des heiligen Eparchius, lebte hier drei Tage in Saus und Braus und zog endlich ab, nachdem er das Kloster rein ausgeplündert hatte.

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