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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Fern an schottischer Felsenküste, Wo das graue Schlößlein hinausragt Über die brandende See, Dort, am hochgewölbten Fenster, Steht eine schöne, kranke Frau, Zartdurchsichtig und marmorblaß, Und sie spielt die Harfe und singt, Und der Wind durchwühlt ihre langen Locken, Und trägt ihr dunkles Lied Über das weite, stürmende Meer. Meeresstille Meeresstille!

In meiner Wohnung fand ich einen Brief von ihm; er sagte mir darin: "Ich habe Ihnen viel zu danken. Sie haben meine Schande, die mir lange das Herz abnagte, zutage gebracht. Jenes Lied der Alten kannte ich wohl, die Annerl hatte es mir oft vorgesagt, sie war ein unbeschreiblich edles Geschöpf. Ich war ein elender Verbrecher.

Als das Lied verklungen war, wurde es umher so still, als wäre der strahlende Lichtraum ein Bild, nur ein ganz leises, kaum vernehmbares Rauschen ging von den vielen Flügeln aus, als zöge ein heimlicher Windzug über eine Winterlandschaft, deren Bäume im Rauhreif glitzern.

Die Gegenwart weiß keiner recht zu leben. Da war ich jetzt ein tatenkräft'ger Held Und hatt' ein liebes Weib und Gold und Gut Und einen Ort wo meine Kinder schlafen. Was also willst du denn? Kreusa. Ein Lied dir singen, Das du in deiner Jugend sangst bei uns. Jason. Und das singst du? Medea. So gut ich kann. Jason. Ja wohl! Willst du mit einem armen Jugendlied Mir meine Jugend geben und ihr Glück?

Die Männer willigten ein und warfen die Karten zusammen; der Spielmann stimmte seine Zither und fragte, was er singen solle. "Sing ein Lied vom Spiel!" rief Einer. "Weil wir gerade dran sind."

Dies Lied von mir will seine Musik winden um Dich, mein Kind, wie die zärtlichen Arme der Liebe. Dies Lied von mir will Deine Stirn berühren wie ein Segenskuß. Wenn Du allein bist, wird es an Deiner Seite sitzen und Dir ins Ohr flüstern; bist Du in der Menge, wird es Dich einfrieden mit Entrücktheit.

Wenn er auf der Quinte einen Fehlgriff tat, war es die Katze, wenn er aber auf des Vaters Saite fehlgriff, so war das der Ochse. Der Bogen war der Blessommer, der in einer Nacht von Kopenhagen nach Vaage gefahren war. Auch jedes Lied war ein bestimmter Gegenstand. Das Lied mit den langen, feierlichen Tönen war die Mutter in ihrem schwarzen Kleide.

Die Großmutter schwieg still, sie wollte des Kindes Freude nicht trüben. Bei seinem Herumhüpfen fiel dem Heidi auf einmal das alte Liederbuch der Großmutter in die Augen, und es kam ihm ein neuer freudiger Gedanke: "Großmutter, jetzt kann ich auch ganz gut lesen; soll ich dir einmal ein Lied lesen aus deinem alten Buch?"

P. Hoffmann hat nachgewiesen, daß das Goethische Lied mit Schubarts Fabel ohne Moral: Der Hahn und der Adler in Zusammenhang steht . Die Rolle, die bei Goethe der Floh spielt, hat bei Schubart weniger geeignet der Hahn ein. Goethe hat sich nicht gescheut, hier mit volkstümlichen Scherze in Fischarts Geiste zu ändern. Schubarts Fabel erschien im 7. Stück der Deutschen Chronik Bd. 1.

»Du bist unverbesserlich, wie es scheint. Diese Melodie gehört zu einem deutschen Liede.« »Oh, Effendi, was weißt du von Deutschland!« »Das Lied heißt: »Was kraucht nur dort im Busch herum? »Ich glaub’, es ist

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