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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Sie war die Prinzessin Adschita. Und der Sänger des Königs Narajan hatte sie nie gesehen. Wenn er dem Könige ein neues Lied vortrug, dann erhob er seine Stimme immer genau so weit, daß unsichtbare Hörer hinter den Vorhängen des Balkons hoch oben über der Halle sie vernehmen konnten.

»Herr Professor, Herr Professor, es ist Winterrief sie; da verstand er sie und lachte nun auch aus vollem Halse; weil sie aber so ganz besonders schön lachte, küßte er sie sieben Mal auf den winterfrischen Mund, und dabei lachten sie, weil das Lied so gar nicht paßte, und ihre Augen wurden feucht, weil es doch so gut paßte.

Und ich bin ihm den ganzen Tag aus dem Wege gegangen. Er ist ein zu großer Disputierer für mich. Es gehn mir so viele Gedanken durch den Kopf als ihm; aber ich danke dem Himmel und mache kein Wesens davon. Kommt, trillert eins her. Lied. Hier nagt und sticht Kein Feind ihn nicht Als Wetter, Regen und Winde. Jacques.

Da erschallte unmittelbar über ihnen ein Lied, aber mit der eigentümlichen Schärfe gesungen, wie sie der Knabenstimme eigen ist, wenn sie so recht drauflos singt. Sie waren nicht weit von dem Baum, in dessen Wipfel der kleine Knud

Auch darum senkte nicht vor dir Mein Lied sein flatterndes Panier, Weil ich bei dir Erlösung wähnte Für alles, was mein Herz ersehnte. Nein, wo die größten Fragen brennen, Da eben ist's, wo wir uns trennen Von des Gedankens Ursprung an, Bis er sich formt zu Ziel und Plan.

»Und dann setzten sie sich und horchten auf das Rauschen, und vielleicht schien auch die Sonne ins Wasser. Das mag ich so gern, wenn alle Tropfen glitzern.« »Und dann, Ruth?« »Wie komisch du fragst, Peter! Jetzt weiß ich nichts mehr. Sag doch du weiter.« »Nein. Wenn du nichts weißt, weiß ich auch nichts. Aber nun sing' mir das Lied noch einmal

Gerade um dieselbe Zeit verließ ein Sänger sein Heim im Süden, um seinen Triumphzug durch die Länder anzutreten. Er kam ins Königreich Amarapur zum Könige Narajan. Er stand vor dem Thron und sang ein Lied zum Lobe des Königs. Er hatte alle königlichen Sänger auf seinem Wege zum Wettkampf herausgefordert, und überall war er Sieger geblieben.

Die warme Männerstimme wollte, wie es schien, ausgezeichnet in die milde Nacht hineinpassen. Das Lied klang so gleichmäßig und gleichtönend, daß man ihm, als man es hörte, zutraute, es werde noch über das alte Jahr hinaus ins neue hinein und hinüber tönen wollen. Joseph Marti und Wirsich bewegten sich auf der Landstraße langsam gegen das Dorf zu.

Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all, Zur Krippe her kommet in Betlehems Stall Und seht, was in dieser hochheiligen Nacht Der Vater im Himmel für Freude euch macht! »Das ist doch eigentlich ein ziemlich triviales Liedmeinte der Seminarist Gärtner.

Freilich war er durchaus nicht sicher, daß sein Dazwischentreten die Katastrophe abgewendet hätte. Zum ersten Male sah ich ihn ganz niedergeschlagen, und in seiner müden Art klagte er das Regime an, machte das Regime verantwortlich für alle Übel. Nun, dieses Lied war mir bekannt.

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