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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Habe ich's denn nicht schon immer gewußt, dachte sie, daß der Herr Anselmus ein recht gescheiter, liebenswürdiger junger Mann ist, aus dem noch was Großes wird? Wenn ich nur wüßte, ob er mir wirklich gut ist! Aber hat er mir nicht jenen Abend, als wir über die Elbe fuhren, zweimal die Hand gedrückt?
Durch Freunde, welche kürzlich einige Zeit in Berlin lebten, erfuhr ich ausführlicher, was ich schon wußte, daß Ew. Exzellenz mit einer höchst geistreichen und ebenso edlen Dame sehr glücklich vermählt und Vater sehr liebenswürdiger Kinder sind, welche reiche Hoffnungen geben. Ich lege hier ein Blättchen ein, das Ihnen drei in Pyrmont verlebte Jugendtage zurückrufen wird.
Dringender und liebenswürdiger bitten konnte man niemand sehen; er bittet wie betend, knieet und bittet mit so feurigen, holden Augen, mit so süßen, schmeichelnden Worten, und so war ich wieder verführt. Ich zeigte das Wundergeheimnis von weitem, aber schnell faßte er meine Hand und entriß ihn und sprang mutwillig zur Seite um einen Tisch herum.
"Ihr findet uns, Eminenz", sagte die Herzogin unbefangen, "wie sich mein liebenswürdiger venezianischer Besuch, den ich schwer missen werde, von mir verabschiedet." "Ihr verlaßt uns, Bembo?" sagte der Kardinal leutselig. "Das sollte mir leid tun. Wohin gehet Ihr?" "Nach Urbino, Eminenz."
Wassili Fedor lebte, wie uns bekannt ist, in Irkutsk seinem Berufe als Arzt. Ein kenntnißreicher und im Umgange liebenswürdiger Mann, war er gleichzeitig von hohem Muthe und warmer Vaterlandsliebe beseelt. Jede Stunde, in der er nicht von Kranken in Anspruch genommen war, widmete er den Vertheidigungsarbeiten. Er war es auch, der seine Schicksalsgenossen zu gemeinsamem Auftreten verbunden hatte.
Weiße's liebenswürdiger Charakter zog ihn an. Er gehörte zu denen, meinte Wieland, mit denen er sein Leben zubringen möchte. In Garve verehrte er den Philosophen und scharfsinnigen Denker. Nur in geringe Berührung kam er mit Clodius, der ihn durch sein Talent für den gefälligen Umgang mehr interessirte, als durch seine Geistesvorzüge.
Denn was anderes als dies unbestimmte ›Wir mögen ihn nu mal nich‹ können wir doch nich vorbringen. Er ist ein liebenswürdiger Wirt. Er soll sich zum fixen Geschäftsmann entwickeln. Wir sehen ihn nur in ritterlicher Art mit Vater und Frau verkehren.
Ein liebenswürdiger Mann, dieser Vertreter Deutschlands, dem nur Eins fehlt, nämlich Gehalt, was doch immerhin nothwendig wäre bei der öfteren Repräsentation und der Gastfreundschaft, welche dieser freundliche Kopte allen Deutschen erweist. Es wäre dies um so wünschenswerther, als die Vertreter der übrigen Mächte in Theben, z.B. die von England, Frankreich und Oesterreich, auch Gehalt beziehen.
Denn ich habe wohl oft gesehn, daß man Rinder und Pferde So wie Schafe genau bei Tausch und Handel betrachtet u. s. w. Eine ebenso häufige Uebergangsform ist 'und so', die gleichfalls das Gepräge liebenswürdiger wortreicher Gemütsruhe trägt. Wo wir das Gedicht aufschlagen, stoßen wir auf diese Verbindung: Und so leitet' er sie die vielen Platten hinunter.
Er hieß mich niedersetzen, und nachdem er das Bildnis, welches ihm gegenüber hing, eine ziemliche Weile mit Bewegung angesehen hatte, redete er mich also an: 'Deine Jugend, liebenswürdiger Fremdling, die Art wie sich unsere Bekanntschaft angefangen, die Eigenschaften die ich in dieser kurzen Zeit an dir entdeckt, und die Zuneigung die ich in meinem Herzen für dich finde, rechtfertigen mein Verlangen, von deinem Namen, und von den Umständen benachrichtiget zu sein, welche dich in einem solchen Alter von deiner Heimat entfernt und in diese fremde Gegenden geführt haben können.
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