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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Zwar die zum Entsatz herbeirueckende pontische Armee des Dromichaetes ward unter den Mauern Athens nach hartem Kampf, bei dem namentlich Sullas tapferer Unterfeldherr Lucius Licinius Murena sich hervortat, von den Roemern geschlagen; aber die Belagerung schritt darum nicht rascher vor.

Heute aber, Licinius, mein rascher Freund, soll ein neues hochwillkommnes Glied unsrem Bunde eingefügt werden: sein Beitritt ist ein sichtbares Zeichen der Gnade Gottes.« »Wen willst du einführen? Sind die Vorbedingungen erfüllt?

Seine Leibwächter drohen, Marcus Licinius anzugreifen und deine Legionare und Isaurier zu schlachten durch die Hunnen.« »Das büßen sierief Cethegus grimmig. »Wehe Bessas! Ich will’s ihm gedenken! Auf, Lucius Licinius, nimm den halben Rest der Isaurier! Nein, nimm sie alle! alle! du weißt wo sie stehn: fasse die Leibwächter des Thrakers von Porta Clausa her im Rücken.

Alsbald kam er wieder, sein Schwert und mehrere Pergamente unterm linken Arm, eine versiegelte Rolle in der Rechten: sein Auge leuchtete: »Ist das äußerste Eisenthor der Moles Hadriani fertigfragte er. – »Fertigsprach Lucius Licinius. – »Ist das Getreide aus Sicilien in dem Kapitol geborgen?« – »Geborgen.« – »Sind die Waffen verteilt und die Schanzen am Kapitol vollendet, wie ich befahl?« – »Vollendetantwortete Marcus. – »Gut.

»Was es giebt? das Vaterland schwankt zwischen Scylla und Charybdis. Die gotischen Herzoge Thulun, Ibba und Pitza –« »Nunfragte Lucius Licinius. »Sie sind ermordet!« »Triumphrief der junge Römer und ließ die Tänzerin fahren, die er umfaßt hielt.

Und stehn sie nicht ab, – so hau’ sie nieder, ohne Schonung. Hilf deinem Bruder! Ich folge gleichLucius Licinius zauderte. »Und das tiburtinische Thor?« – »Bleibt geschlossen.« – »Und Belisar?« »Bleibt draußen.« – »Teja und Totila sind schon heran.« – »Desto weniger kann man öffnen. Erst Rom: dann alles andere. Gehorche, Tribun

Der hitzige Jugendmut einen Licinius: der verrannte, aber ehrliche Rechtssinn einen Scävola: mich und die andern Priesterder Eifer für die Ehre Gottes.« »Natürlichsagte Cethegus trinkend.

»Bei meinem Geniusrief Lucius Licinius, die bekränzte Schale hebend, »dort leben ja die schönsten Weiber ItaliensFluch über den Goten!« – »Neinschrie Massurius, von Wein erglühend, »Fluch über Kallistratos und den Korsen, die uns mit fremden Liebesgeschichten bewirten, wie der Storch aus Kelchgläsern den Fuchs.

Deshalb war es diesem sehr erwünscht, als ihm der junge Lucius Licinius, jetzt sein glühendster Anhänger, die Einladung des Korinthers überbrachte. »Ich weiß wohlsagte er schüchtern, »wir können deinem Geist nicht ebenbürtige Unterhaltung bieten und wenn dich nicht die alten Kyprier und Falerner locken, die Kallistratos spenden wird, lehnst du ab

»Ja, die Barbarinnen könnte man sich gefallen lassenrief Markus Licinius, »aber der Orcus verschlinge ihre BrüderUnd er riß den welken Rosenkranz vom Haupt: – die Blumen ertrugen den Dunst des Gelages schlechtund ersetzte ihn durch einen frischen. »Nicht nur die Freiheit haben sie uns genommen: – sie schlagen uns bei den Töchtern Hesperiens in der Liebe sogar aus dem Felde.

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