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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Oben an der Stiege stand Frau Behold, der nahe Kerzenschein durchfurchte ihr Gesicht mit verwildernden Lichtern, und ihre Stimme übertönte den Donner, als sie ihrem Manne zuschrie: »Er hat sich betrunken, der Kerl! Auf dem Schmausenbuk haben sie ihn betrunken gemacht! Laß Er sich heute nur nicht mehr blicken! Marsch, ins Bett mit ihm

Unter ihnen der Hafen mit den Schiffen in verschwommenen Umrissen, die Brücken, niedrig, schwer; die Stadt mit ihren verstreuten Lichtern; weiter draußen der Strand, wollgrau von Schnee, und daneben das schwarze Meer; hier unten hörte man es wieder, wenn auch schwächer; das einförmige Tosen verfloß mit dem sternbesäten Halbdunkel.

Einen hellen Widerschein Sehe ich im Kreise wandern: Spürt auch jeder sich allein, Spürt sich doch in allen andern. Und wie zwischen leichten Lichtern Flattert zwischen den Gesichtern Schwaches Lachen hin und her. Lieder machen leicht und schwer! Lieder haben große Kraft Leben gibt es nah und fern. Was sie reden, hör ich gern, Sei es immer geisterhaft.

Aber wie sehr verwundert trat sie zurück, als das weibliche Offizierchen, ohne auf die Liebkosungen zu achten, sich an ihr vorbeidrängte, mit ungewöhnlicher Hast und Bewegung in das Zimmer trat, Federhut und Degen auf den Tisch warf, unruhig auf und nieder ging und den feierlich angezündeten Lichtern keinen Blick gönnte. "Was hast du, Liebchen?" rief die Alte verwundert aus.

Plötzlich verloschen wie auf ein Signal alle Flammen dieses Feuermeeres, die Tänze hörten auf, die Tänzerinnen verschwanden. Die Ceremonie war vorbei und nur die Fackeln leuchteten noch auf dem Plateau, das vorher in tausend Lichtern erglänzte. Auf ein Zeichen des Emirs ward Michael Strogoff mitten auf den Platz geführt.

Der hatte seine Geige mitgebracht zur Verschönerung des Festes. Auch des Pastors Töchterlein war da. In einer der braungetäfelten Stuben mit den vielen Hirschgeweihen brannte noch der Tannenbaum. Darunter saß das blonde Töchterchen der Forstleute in seinem Wägelchen und streckte die Arme nach den Lichtern aus. Hedwig nahm das Kind in die Höhe und küßte es.

Auf ihren Schienensträngen eilten die Züge der Vororte mit roten und grünen Lichtern, wie grosse Schlangen mit Augen, in die schweigende Ebene ausgeschickt. Der kleine Richard war vollkommen kaput. „Ach mein Gott!“ schluchzte er auf. „Mein Gott!“ „An den glaubst Du auch noch?“ Die Nachwirkung des Schnapses begann sich bei Fritz Kuhlemann zu äussern.

Die Stadt ward neuerdings geschmückt Mit Laubwerk, Teppichen und Lichtern; Viel deutlicher war den Gesichtern Des Frohsinns Stempel aufgedrückt Als beim gestörten Hochzeitsfeste Von damals.

Seine Größe, seine Leerheit, der, wenn ein solches Wort erlaubt ist, dunkle Glanz, der von dem dunkeln und mit ungewissen und zweideutigen Lichtern wechselnden Tage auf seinen Wänden lag und wechselte, ließ sich nach dem Anblicke der Gestalt des Altertums tragen und ertragen.

Große Schwärme von Raben schwangen in langen Kreisen um die halbe Scheibe des schon ausgedunkelten Himmels, aber die andere Hälfte war von Lichtern irr überschüttet, und die geisterhaften Züge wilder Enten schwammen durch das Geflacker sanft im Strom dahin.

Wort des Tages

insolenz

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