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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Da eilt' er hinzugehn, 682 Wo er die Kämmerlinge fand mit Lichtern stehn: Die lescht' er unversehens den Knappen an der Hand: Daß es Siegfried wäre, das war da Gunthern bekannt. Wohl wust er, was er wolle: er ließ von dannen gehn 683 Mägdelein und Frauen. Als das war geschehn, Der edle König selber verschloß der Kammer Thür: Starker Riegel zweie die warf er eilends dafür.
Die Nacht ging das Sonnenjahr zu Ende um die Mitte des April. Sie wohnte schon zum zweiten Male über dem östlichen Tor. Da schob eine Armee von Lichtern über die Ebene gegen das Kloster. Die Nacht war sternlos. Riny beugte sich weit aus ihrem Fenster. Um die Mauer des Klosters brannten Holzstöße vor allen Toren. Wie durch Nebel gespiegelt kam ein dunkler Zug aus dem Horizont herauf.
Er schrieb daher fremde und eigene Meinungen und Ideen, ja ganze Gespräche, die ihm interessant waren, auf und hielt leider auf diese Weise das Falsche so gut als das Wahre fest, blieb viel zu lange an einer Idee, ja man möchte sagen an einer Sentenz hängen und verließ dabei seine natürliche Denk- und Handelsweise, indem er oft fremden Lichtern als Leitsternen folgte.
Ja, ja, so geht es in der Welt zu!“ dachte der Tannenbaum und hielt es für Wahrheit, weil der Erzähler ein so netter Mann war. „Ja, ja, wer kann wissen, vielleicht falle ich auch die Treppe hinab und bekomme eine Prinzessin!“ Und er freute sich darauf, den nächsten Tag wieder mit Lichtern und Spielzeug, mit Gold und Früchten bekleidet zu werden.
Sie ist so schrecklich kindisch! Sie weiß nicht den Unterschied zwischen den Lichtern auf der Straße und den Sternen. Wenn wir »Essen« mit Kieseln spielen, glaubt sie, sie sind wirkliche Speise und versucht, sie in ihren Mund zu stecken. Wenn ich ein Buch aufmache vor ihr und sie ihr ABC lernen heiße, zerreißt sie die Blätter mit ihren Händen und brüllt vor Freude über nichts.
Alle Zwischenräume der Mauern mit lebhaft gemalten Stücken bekleidet, daß die ganze Kirche mit Mosaik ausgelegt schien, und über zweihundert Wachskerzen brannten um und neben dem Hochaltar, so daß die ganze eine Wand mit Lichtern besetzt und das Schiff der Kirche vollkommen erleuchtet war. Die Seitengänge und Seitenaltäre ebenso geziert und erhellt.
Der Knabe hatte geglaubt, daß man sehr bald von dem Berge hinabkommen könne, und doch, von den vielen Lichtern, die heute in dem Tale brannten, kam nicht ein einziges zu ihnen herauf; sie sahen nichts als den blassen Schnee und den dunkeln Himmel, alles andere war ihnen in die unsichtbare Ferne hinabgerückt.
Und nicht lange war sie geschritten, so tat sich die Erde unter ihren Füßen auf, und sie fiel sanft hinunter, und es war ihr, als würde sie in einem Traum hinabgewiegt; und sie fiel hinab in ein gar großes und schönes und von tausend Lichtern und Lampen erleuchtetes Gemach, dessen Wände von Marmor und diamantenen Spiegeln blitzten und dessen Boden ganz mit Gold und Silber und Edelsteinen beschüttet war, daß man kaum darauf gehen konnte.
Dem Umsinken nahe, konnte ich nicht mehr laufen, kroch auf allen Vieren den Lichtern näher und weil ich immer nur nach den Lichtern und nicht genau um mich schaute, kugelte ich auf einmal über einen Rain hinab in einen Bach, die Eisdecke brach, ich stand zwei bis drei Schuh tief im Wasser, schrie aus allen Kräften um Hülfe, wurde gehört, einige Weibspersonen kamen und zogen mich aus dem Bache.
Wir bestiegen einen langen schmalen Kahn, der sonst zum Kohlentransporte dient; mit Brettern und Kissen waren ziemlich bequeme Sitze für uns darin bereitet, am Rande und im Boote selbst kleine Leuchter mit brennenden Lichtern angebracht; so schifften wir hinab auf der schwarzen, stillen Flut.
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