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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Am Abend waren die Portale mit hunderten von bunten Lichtern umkränzt, und wenn eine Tür aufging, sah man durch Rauchwolken wunderschöne Frauen tanzen – »wenn ich Lehrer bin und viel Geld verdiene, da geh ich auch hineinsagte sich Asmus. Das erste aber, was die drei taten, war regelmäßig, daß sieimmer bei demselben »Konditor« – einen Eisenbahnkuchen kauften.

Als wir der Weihnachtsburg näher kamen, erstrahlte sie in farbigen Lichtern, Böllerschüsse hallten über Berg und Tal, und ein Chor blies vom grauen Turme herab: „O du fröhliche, o du selige, Gnadenbringende Weihnachtszeit.“

Und so leitet' er sie die vielen Platten hinunter, Die, unbehauen gelegt, als Stufen dienten im Laubgang. Langsam schritt sie hinab, auf seinen Schultern die Hände; Und mit schwankenden Lichtern, durchs Laub, überblickte der Mond sie, Eh' er, von Wetterwolken umhüllt, im Dunkeln das Paar ließ.

Noch immer sah er das wandernde Weib auf den Schienen, und seine Hand irrte nach der Patronentasche, als habe er die Absicht, den rasenden Zug zum Stehen zu bringen. Zum Glück war es zu spät, denn schon flirrte es vor Thiels Augen von Lichtern, und der Zug raste vorüber. Den übrigen Teil der Nacht fand Thiel wenig Ruhe mehr in seinem Dienst. Es drängte ihn daheim zu sein.

Er schoß in rasender Fahrt auf sie zu, wurde größer und immer größer, ein Feuerberg von großen und kleinen Lichtern. Unter schäumendem Brausen kam er und zog er vorbei. Nur einen Augenblick, und er war ein Bild in der Ferne. Wie das sie ergriff! Dies vorüberrauschende Leben, das von Erdteil zu Erdteil eilt, voll Arbeit und Gedanken in ewigem, fruchtbarem Austausch.

Als nun am Abend des Königs Schloß von Lichtern strahlte, und alle fürstlichen Jungfrauen in ihrem Feststaat den Augenblick erwarteten, der ihnen Glück oder Unglück bringen sollte, trat der König mit einer jungen Dame in den Saal, deren Antlitz so verhüllt war, daß kaum die Nasenspitze heraus sah.

Alle ihre Kräfte, all ihre Energie und ihr Wille haben sie verlassen; schreckgebannt und verloren sitzt sie da, zu regungslosem Verharren hypnotisiert. Der böse Zaubervogel sieht und sieht das erstaunte, kleine Wesen nur mit seinen glühenden Lichtern an, dann erhebt er ruhig seine Marterfänge und krallt sie um die Maus.

Tord sah auf seine Hände herab, als sähe er da die Fesseln, mit denen er herangeschleift worden war, um den zu töten, den er liebte. Sie waren wie die des Fenriswolfes, aus nichts geschmiedet. Aus den grünen Lichtern des Schilfes, aus dem Spiel der Waldschatten, aus dem Gesang des Sturmes, aus dem Rascheln des Laubes, aus dem Zauber der Träume waren sie gewoben. Und er sagte laut: »Gott ist groß

Mit Lichtern, sieben an der Zahl, umstellte ich dein dunkles Sein und sah in jedem Bilde dein bräunliches Muttermal.

Ihm wuchs ein Bart, indem sein Fleisch zerfiel. Ein pilziger Ausschlag sammelte sich auf seinen Knien. Er dachte an nichts. Das Dasein ohne Welt, das ihn weich dahintrieb, erfüllte ihn ganz. Da sprang die Tür auf, zwei Männer mit Lichtern kamen. Hinter ihnen stand ein Herr in grauem Kleid. Er beugte sich neugierig über Villon.

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