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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Es war in gleicher Weise den Helden allbereit 412 Von schneeblanker Farbe das Ross und auch das Kleid, Dem einen wie dem andern, und schön der Schilde Rand: Die warfen hellen Schimmer an der edeln Recken Hand. Ihre Sättel wohlgesteinet, die Brustriemen schmal: 413 So ritten sie herrlich vor Brunhildens Saal; Daran hiengen Schellen von lichtem Golde roth.
Sechsundzwanzigster Gesang Indem wir, einer so dem andern nach, Am Rand hingingen, sprach mein treu Geleite: "Gib acht und nütze, was ich warnend sprach." Die Sonne schlug auf meine rechte Seite Und übergoß, ein blendend Strahlenmeer, Mit lichtem Weiß des Westens blaue Weite. In meinem Schatten schien die Glut noch mehr Hochrot zu glüh
Sie fordern durch ihre weise Erkenntniß und klare Auffassung, ja, mehr vielleicht durch ihre Irrthümer, die Bildung, die ihren Geist von den Schlacken des Falschen befreien und in lichtem Wissen und Erkennen darstellen kann; sie fordern die sorgsame Beachtung ihres intellectuellen Fortschreitens, um ihres edlen Selbstes willen; sie fordern sie mehr noch als Mütter der Vaterlandssöhne, als Geliebte seiner Jünglinge, als Gattinnen seiner Männer.
Aus lichtem See, über Sterne und Schnee, rauschen die Schäume, lauschen die Träume, Himmel hinab, Himmel hinan, ewige Bahn. Aus Kinderland, über Acker und Sand, wachsen die Gluten, die bösen, die guten, Himmel hinab, Himmel hinan, ewige Bahn. Ich möcht euch alle miteinander auf bunten Wiesen sehn, bei Klarinetten und Geigen die Füßchen im Tanze drehn.
»Ja, gnädige Frau, ich gräme mich viel.« Das gute Wetter hielt an. Weiß, hart und sauber, in Windstille und lichtem Frost, in blendender Helle und bläulichem Schatten lag die Gegend, lagen Berge, Haus und Garten, und ein zartblauer Himmel, in dem Myriaden von flimmernden Leuchtkörperchen, von glitzernden Kristallen zu tanzen schienen, wölbte sich makellos über dem Ganzen.
Aber der Himmel strahlte in lichtem und glänzendem Blau, und das ganze Kirchenschiff war mit heller Sonne erfüllt. Fast die gesamte Gemeinde wohnte der Feier bei. Auch Dörthe hatte sich heimlich in die Kirche schleichen wollen, aber Hedda hatte es zu verhindern gewußt. Sie hatte das schreiende und weinende Mädchen mit raschem Entschlusse in ihre Kammer eingeschlossen.
Jetzt hingen sie wie festgenagelt an der Tür, hinter der sie verschwunden war. Er wartete auf der Treppe. Und wie sie wieder heraus und auf ihn zukam, um an seinem Arm zu den andern hinunter zu gehen, in einem kurzen Kleide aus lichtem, wasserblauem Krepp mit durchbrochnen seidenen Strümpfen von derselben Farbe und in Silberbrokatschuhen mit antiken Schnallen, war sie ein Bild.
Sie ließ ihr Köpfchen in der schmalen, ungeschmückten Hand ruhen, indem sie unbekümmert den bloßen Arm auf die Sammetbrüstung stützte, und sah nicht mehr entrüstet aus. Sie trug ein Kleid aus seegrüner glänzender Seide mit lichtem Überwurf, in den farbige Blumensträuße gestickt waren, und um Hals und Brust eine lange Kette aus lauter blitzenden Diamanten.
»Oder wollt ihr, Maledeiten, Eure armen Seelen retten? Aus der Bosheit Synagoge Flüchtet nach den frommen Stätten, »Nach der Liebe lichtem Dome, Wo im benedeiten Becken Euch der Quell der Gnade sprudelt Drin sollt ihr die Köpfe stecken »Wascht dort ab den alten Adam Und die Laster, die ihn schwärzen; Des verjährten Grolles Schimmel, Wascht ihn ab von euren Herzen!
Weltenweiter Wandrer walle fort in Ruh.... also kennt kein andrer Menschenleid wie du. Wenn mit lichtem Leuchten du beginnst den Lauf, schlägt der Schmerz die feuchten Augen zu dir auf. Drinnen liegt als riefen sie dir zu: versteh! tief in ihren Tiefen eine Welt voll Weh.... Tausend Tränen reden ewig ungestillt, und in einer jeden spiegelt sich dein Bild!
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