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Aktualisiert: 21. Juni 2025
»Weshalb lachst du zu meinen Worten?« fragte Kriemhild und griff bittend nach seiner Hand. Und als sie seine Hand berührte, fühlte sie den fremden Ring an Siegfrieds Finger, und sie setzte sich hastig aufrecht und betrachtete ihn mit immer starreren Augen. »Das ist das ist Brunhilds Ring,« stöhnte die Arme. »O leugne es nicht, denn ich sah ihn selber an ihrer Hand.
Bei ihr kontrastieren jedesmal "sinnliche Anschauungen mit Bestandteilen unseres Vorstellungsschatzes unmittelbar und ohne intellektuelle Verarbeitung". Nun leugne ich das Vorhandensein und die Bedeutung dieses Kontrastes nicht, ich sehe nur nicht, was ihn von einem blossen Vergleichskontrast unterscheiden soll.
Du schämest dich, entweder deine Gedanken so schnell zu verändern, oder du bist ein Heuchler." "Keines von beiden, Hippias." "Leugne mir zum Exempel, wenn du kannst, daß dir die schöne Cyane, die uns beim Frühstück bediente, Begierden eingeflößt hat, und daß du verstohlne Blicke " "Ich leugne nichts."
„Im übrigen ist deine Reizbarkeit gegen die junge Frau ungerechtfertigt. Ich leugne gar nicht, daß ich etwas von ihr halte
»Sie hoffen umsonst auf meine sittliche Empörung,« spottete ich, »meine Meinung stimmt fast überein mit der Ihren, nur daß ich die Existenz der femme amante leugne, solange nicht die wahrhaft freie Frau ihre Voraussetzung ist...«
Aber schen war das von enk alle nit, daß ...« »Ja mein Gott, Vater, schau! Wie anders wärn wir denn zum Ziel kommen auf gute Weis? Thilde tät sich noch immer die Augen ausweinen und jetzt ist sie glücklich! Und wir alle du auch! Leugne es nur nicht!« »In Gotts Nam ja! Ich auch!« An diesem Abend wurde wieder ausnahmsweise Rüdesheimer »angestochen« aber nicht bloß eine Flasche.
Vielleicht wird man mir einwenden: Man hält die Poesie für Kunst, und doch ist sie nicht mechanisch; aber ich leugne, daß sie eine Kunst sei; auch ist sie keine Wissenschaft. Künste und Wissenschaften erreicht man durch Denken, Poesie nicht, denn diese ist Eingebung; sie war in der Seele empfangen, als sie sich zuerst regte. Man sollte sie weder Kunst noch Wissenschaft nennen, sondern Genius.
Der Knabe leugne zwar auf das hartnäckigste, und man könne ihn deswegen nicht förmlich bestrafen, wolle ihm aber als einem Vagabunden einen Denkzettel geben und ihn weiterschicken, weil er einige Tage in der Gegend herumgeschwärmt sei, sich des Nachts in den Mühlen aufgehalten, endlich eine Leiter an eine Gartenmauer angelehnt habe und herübergestiegen sei.
Und was die Tränen am See anlange, so hoffe er dafür noch etwas recht Großes für Engelhart zu tun, er möge daher nicht danken für die erbärmlichen paar Goldstücke, sondern seinerseits sich weiterhin als Gläubiger betrachten. »Ich habe kein Talent zum Judas,« schloß der herzliche und ehrliche Brief, »und wenn ich auch nicht leugne, daß einer, der den Gott in sich spürt, einmal beim Satan gewesen sein muß, so möchte ich doch lieber selbst im Fegefeuer braten, als nur ein einziges Scheit Holz für einen Freund dazu herschleppen.
„Du Plappermaul!“ zürnte Eva, reckte aber den Kopf hoch. „Nun, ich leugne es nicht: der Mann gefällt mir. Weil er eben ein so ganzer Mann ist. Vom Heiratenwollen aber ist gar keine Rede.“ „Er wäre keine schlechte Partie“, meinte ich. „Eben deshalb!“ sagte Eva trotzig. „Ich will mal keine gute Partie, ich will einen Mann heiraten!“
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