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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Aber ich leugne es nicht, daß ich eigennützig mit Ihnen bin, und Sie haben eine zu gute Meinung von mir, die ich gern zur Wahrheit herunterstimme. Sie fragen mich, liebe Charlotte, ob Sie vorerst in Göttingen oder Braunschweig leben sollen, und wollen nichts ohne meinen Willen tun. Damit berühren Sie eine sonderbare Seite in mir. Ich habe es sehr gern, wenn man meiner Bestimmung folgt.
Ich war sehr erpicht auf das Geld gewesen, das leugne ich nicht, und Ihnen, nur Ihnen will ich sagen, warum. Ich habe mich in meiner Ehe unbeschreiblich gelangweilt.« »Ja, die Langeweile ist das größte Problem und die größte Gefahr des Lebens,« sagte Deruga. »Aber Ihr Mann scheint eine liebe, feine Person zu sein.« »Natürlich,« stimmte die Baronin zu, »man kann sich nichts Angenehmeres denken.
O mein Bruder", fuhr er fort, "ich leugne nicht, sie war mir bei meinen heimlichen Anschlägen der Kloben, an den eine Strickleiter befestigt ist; gefährlich hoffend schwebt der Abenteurer in der Luft, das Eisen bricht, und er liegt zerschmettert am Fuße seiner Wünsche. Es ist auch nun für mich kein Trost, keine Hoffnung mehr!
»Ich urteile nicht, ich leugne nichts, ich behaupte nichts. Das tun die Zuschauer, Robert, die herzlosen Zuschauer.« »Ein Mann ist stets Zuschauer, meine Liebe, auch wo er handelt. Soll ich plötzlich vergessen, wogegen sich fünfundzwanzig Jahre lang mein Gemüt empört hat, wovon ich beleidigt und gedemütigt worden bin zeit meines Lebens?
"Ich leugne nicht", versetzte Lothario, "daß mir das Abenteuer mehr als billig auf dem Herzen lag; ich faßte daher den Entschluß, nochmals hinzureiten und die Person wirklich zu sehen, deren verjüngtes Bild mir eine so angenehme Illusion gemacht hatte. Ich stieg schon in einiger Entfernung vom Hause ab und ließ die Pferde beiseite führen, um die Kinder nicht zu stören, die vor dem Tore spielten.
"Ich leugne nicht, dass ich den Eindruck ihrer angenehmen Gegenwart lange nicht loswerden konnte, aber das war auch alles." "Pfui! schaemt Euch", rief Friedrich, "wer wird eine Geliebte verleugnen? Und Ihr habt sie so komplett geliebt, als man es nur wuenschen konnte. Es verging kein Tag, dass Ihr dem Maedchen nicht etwas schenktet, und wenn der Deutsche schenkt, liebt er gewiss.
Es ist dunkel, und Sie hören mir kaum noch zu; darum will ich es mir heute noch einmal gestehen, dass auch ich, ich selbst es einst versucht habe, mit diesen Menschen zu lügen, um mich vor mir und den anderen als glücklich hinzustellen. Aber es ist manches Jahr her, dass diese Eitelkeit zusammenbrach, und ich bin einsam, unglücklich und ein wenig wunderlich geworden, ich leugne es nicht.
Diese Gewohnheit kam mir auch diesmal zustatten. Ihre Gründe ruhten auf Individualität und Neigung, die meinigen auf Pflicht und Verstand, und ich leugne nicht, daß sie mir am Ende selbst zu hart vorkamen.
" "Ich leugne nicht", versetzte Wilhelm, "es sind Sprüche darunter, die sich in sich selbst zu vernichten scheinen; so sah ich z. B. sehr auffallend angeschrieben: "Besitz und Gemeingut"; heben sich diese beiden Begriffe nicht auf?"
Ich leugne nicht, daß die Verbindung mit Rienburgs ihre Vorteile hat, aber du weißt doch, du sagst es selbst, wie wenig ich mich für die Ehe eigne. Leuchtet mir auch das Nützliche und Förderliche ein, wenn es dann ums Ja oder Nein geht, scheint es mir vollkommen töricht, daß ich ja oder nein sagen soll. Warum rücken einem die Leute so nah mit ihrem Verlangen nach dem Ja oder Nein?
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