Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Einen Augenblick zuckte es schmerzlich über das Gesicht Luisens, dann aber leuchteten ihre Augen in hoher Begeisterung auf, fragend richtete sie den Blick auf ihren Vater. Dieser hatte das Zeitungsblatt langsam durchgelesen. „Ja,“ sagte er ernst, „das ist der Krieg.

Seine Augen bohrten sich forschend in meine Züge. »Du kannst ruhig, ganz ruhig sein, lieber Papa. Ich bin vollkommen glücklichversicherte ich. Sie leuchteten auf, um sich gleich darauf in jäher Angst, halb geschlossen, wieder auf mich zu richten. »Ich liebe dich, Papa, ich habe nie aufgehört, dich zu liebenantwortete ich mit tränenerstickter Stimme.

Sie zog ihn an sich, wie entsetzlich mußte ihm, der so treu an seinem Vater hing, diese Nachricht sein! Aber es kam anders als sie dachte. Nicht Tränen kamen ihm in die Augen, stolz leuchteten sie und fast frohlockend klang es: "Jetzt müssen es alle glauben, daß der Vater kein Verräter ist, alle, auch Onkel und Tante! Mutter, schreibst du es ihnen gleich, heute noch?" "Ja, ja.

Die schwarzen Haare fielen ihr während des lebhaften Spiels frei um die Schultern, das Gesichtchen war blaß, nur Zähne und Augen leuchteten, und dann und wann lachte sie hell auf, wenn ein ungeschickter Wurf geschehen war; dann klopfte mir jedesmal heftig das Herz, und die Hecke unter meinen Füßen zitterte.

Denn bei den Bauern hatten sie es immer am besten, wenn sie nicht durch die boshafte Parteiischkeit des Quartiermachers gleich dutzendweise in den Stadel eines armen oder eines geizigen Mannes geworfen wurden. Frank Aschenbrenner wohnte mit zwei Kameraden bei seinen Eltern. Die beiden alten Leute standen unterm Thor und ihre Gesichter leuchteten vor Stolz.

Clarissa hatte sich umgewendet und sah ihn mit ihren holden Augen an, die jetzt, seit sie ihren Spiegel besaß, immer einen glücklichen Glanz hatten und vor Freude leuchteten, und sie kam nun, indem sie die Kutte, die ihren Leib umwallte, etwas hob und den viel zu großen Hut in den Nacken schob, auf den Ritter zugegangen, schön und neckisch, wie ein Fastnachtstraum, und setzte sich zu ihm.

»Nein, aber so wasrief der Doktor verwundert. »Das muß ich sagen, ich hab' doch schon viele Kinder geimpft, es haben auch viele davon recht schön stillgehalten; aber bisher hat doch noch keines verlangt, noch mehr geimpft zu werdenLeos Augen leuchteten vor freudigem Stolz, als der Doktor dies sagte, und er versicherte: »Ja, so eins wie mein Minnichen gibt's überhaupt nicht mehr.

Wer sollte es wohl besser wissen, als ich,“ sagte das Tier, und die Augen leuchteten ihm im Kopfe. „Dort bin ich geboren und aufgewachsen, dort habe ich mich auf den Schneefeldern umhergetummelt.“ „Höre!“ sagte das Räubermädchen zu Gerda. „Wie du siehst, sind unsere Mannsleute sämtlich fort, aber Mutter ist noch hier und bleibt auch zu Hause.

Hinter seinem Rücken tauchte der Rittmeister wieder auf, gefolgt von dem kleinen Sekundararzt, der die Nachtwache hatte. Du mußt jetzt ins Bett, Herr Leutnant knarrte der Doktor mit forcierter Strenge. Der Kranke warf den Kopf zurück, starrte verständnislos in das fremde Gesicht. Als der Arzt den Satz mit gehobener Stimme wiederholte, leuchteten seine Augen plötzlich auf und er nickte zustimmend.

Seinen Lehrer und Pflegevater Mime rief Siegfried herbei und teilte ihm die hohe Botschaft mit. Und des Mißgestalteten Augen leuchteten vor Freude, als er seinen Zögling so hoch gestiegen sah durch Kraft und reine Gesinnung. Doch die Sorge wurde noch mächtiger in ihm, und er riet dem Helden mit bittenden Worten: »Sprich zu keinem an Gunthers Hofe von Lüdegers hochherzigem Geschenk.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen