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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Dietrich stand lange vor ihm, ehe er erwachte, plötzlich auffuhr und in das Gesicht des Freundes blickte. »Lieber Herr Rittmeister, guter Herr Rittmeistersagte er freudig, und seine Augen leuchteten. Das war die erste Liebeserklärung, die Brand von dem Kinde zu hören bekam.

Das dauerte acht Tage, aber das war gerade das Hervorragende dabei; damit bewies sie, daß echtes Schneckenblut in ihr rollte. Darauf wurde Hochzeit gefeiert. Sechs Leuchtkäfer leuchteten, so gut sie vermochten; sonst verlief die Feierlichkeit in aller Stille, denn die alten Schnecken konnten Schwärmen und Lustbarkeiten nicht leiden.

Mich erbarmt eurer Reden ohne Zuversicht.« – Und seine grauen Augen leuchteten in seltnem Glanze über die Freunde hin. »Alles was hier auf Erden erfreut und schmerzt, ist kaum der Freude noch des Schmerzes wert. Nur auf eines kommt es hier unten an: ein treuer Mann gewesen sein, kein Neiding, und den Schlachttot sterben, nicht den Strohtot.

Er spannte sein Gehör nicht an, um den Geräuschen zu folgen, und er fühlte sein Herz nicht rascher schlagen als sonst. Mit den Augen folgte er dem Lichte, das sich zu seinen Füßen in einer Lache ergoß. Staubflocken leuchteten auf und ein kleines häßliches Spinnengewebe. Weiterhin sickerte der Schein in die Fugen zwischen den Balken und erstickte in einem staubigen, schmutzigen Dämmern.

Die Augen von Frau Greiner leuchteten ordentlich, aber was sollte sie antworten? »Ich weiß nicht, was ich verlangen sollsagte sie. Inzwischen hatte Herr Weber mit seinem Buchhalter leise verhandelt. »Wer etwas verkaufen will, der muß auch den Preis machensagte der Fabrikant.

Ich schreibe an Leos Eltern, daß ich morgen früh mit euch käme, aber sie sollten ihm davon nichts sagen, weil ich ihn überraschen wollte.“ Gott sei Dank, nun war ein Ausweg gefunden! Ihre Augen leuchteten vor Freude über den glücklichen Einfall, und sie war Feuer und Flamme.

Als er aber sah, wie sie voll Scham lächelte, verstand er plötzlich und schloß sie erregt in die Arme. Er war erschüttert, daß sie ihm dies offenbarte. Er schaute ihr lange in die Augen, die so kohlschwarz waren, und die so durchdringend leuchteten wie seltnes, kostbares Gestein. Er konnte sich nicht enthalten, sie zu küssen, sie immer und immer wieder zu küssen, zwanzig Mal, hundert Mal.

Er schlug einen kleinen, schmalen Feldweg ein und drehte sich, nachdem er ein paar Schritte gegangen war, zurück, das Fenster war jetzt geschlossen, dunkelrote Vorhänge hinter demselben waren vorgezogen, die seltsam düster leuchteten im Lichte einer Lampe, die wohl eben angezündet wurde. Ein Schatten bewegte sich hinter der Gardine, es war Klaras Schatten.

Alle Blüten strömten von Tau über, ihre Farben leuchteten im ersten Licht, so daß meine Augen das Entzücken dieser Pracht nicht zu fassen vermochten, und der Geruch von Nässe, Erde und tausend aufbrechenden Blumen ließ mich taumeln vor Glück. Auch über Panja kam dieser Rausch, als risse das irdische Lebensheimweh der Blühenden seine Seele, wie auch die meine, mit sich empor.

In der Tat mochte es schwerlich etwas Schöneres zu sehen geben als den Engelsfrieden und die rosenhafte Heiterkeit, die auf dem Gesicht des Schläfers leuchteten. Frau Behold schlug unwillkürlich die Hände zusammen, und darin lag Wahrheit und Gefühl. »Bestehen Sie noch darauf, ihn zu weckenfragte Daumer richterlich. »Der Schlaf ist heilig.

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