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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die Decke des Raumes ruhte auf seinen Schultern, etwas unverständlich Leichtes und Veränderliches war in der Bewegung seiner Glieder, ein Lärm war um ihn, der das Ohr füllte, Laut um Laut floß rasch von seinen Lippen, zu atemlosem Hören zwang das Leuchten seiner Augen, und an seinen Kleidern hing das Draußen als ein betäubender Geruch.

Der Herzog kam in den Turm, sah Kasperle liegen, ließ ihm ins Gesicht leuchten und murmelte: »Nein, nein, der kann es nicht gewesen sein, aber ich glaube, der denkt sogar im Schlaf an unnütze Dinge. Hm, hm, merkwürdigDer Herzog ging, der Haushofmeister drehte sich aber noch einmal um, und als Kasperle ein bißchen blinkerte, sah er, wie sein alter Freund ihm drohte.

Wir betrachteten wieder einmal lange und mit Bewunderung diese prächtig schwungvolle Gruppe, die, unaufhörlich von grellblauem Leuchten umspielt, einen nahezu zauberhaften Eindruck machte. Mein Begleiter sagte: »Gewiss, Bernini entzückt mich auch noch in den Werken seiner Schüler. Ich begreife seine Feinde nicht.

Sie ist in jener Lagen einer, spricht's mir, Aus denen Glück und Unglück gleich entsteht, Am Scheideweg von Seligkeit und Jammer. Horch! Spricht ein Mann? Tetka. Wo? Kascha. Nein, Libussa spricht. Allein sie ist begleitet. Tetka. Wie auch immer! Sie sei gefunden und ihr Heil bewahrt. Die Diener sendet aus, die Männer alle Mit Leuchten, Fackeln in den dunkeln Wald.

Knisternd und Funken sprühend zersprangen die Steine auf der Straße. „Bruder!“ hatte zum Tode erschrocken Nadia gerufen, welche die ganze Scene beim Leuchten eines Blitzes mit angesehen hatte.

Ich konnte das Leuchten in seinen Augen fast sehen, vorstellen konnte ich es mir auf jeden Fall, denn ich war genau so, wenn es ums Jagen ging. Dabei liess es mich kalt, ob ich etwas erwischte oder nicht, aber ich liebte die Pirsch. Als die Männer weg waren, nahmen die Mädchen ein Bad. Ich freute mich, Julia zuzusehen.

Die Radiumverbindungen sind die ersten Beispiele von Substanzen, die von selbst leuchten.

Es war kaum zu sehen, ihr Lieben, wie sollen die freie Kinderherrlichkeit der Freude und die heimatlose Wehmut irdischen Geschicks in ein armes Wort gebracht werden? Wenn man sein helles Angesicht in diesem Leuchten sah, so mußte man unbedingt glauben, daß Gott es mit seinen Geschöpfen unendlich gut meint; es ging nicht anders.

Als sie an der dicken, veralteten Haselwurzel saßen, erzählte die Großmutter wieder eine Geschichte. Sie sagte: »Bei dem Sesselwalde, an seinem steilen Mittagsfalle, war einstens auch ein Wald, aber er war nicht dicht, es standen Birken und Ahorne auf dem Rasen. Da war ein Schäfer, der die Schafe in das Gehölz führte, daß sie auf dem Rasen weideten, und daß sie ihm Milch und Wolle gaben. Da kam aus dem Sesselwalde ein schwarzer Mann herunter, der sagte, daß in der Harthöhle, wo das Silber rinne, das blutige Licht sei. Der Schäfer wußte nicht, wer der Mann sei und was das Silber und das blutige Licht sei, und konnte ihn auch nicht fragen, weil er gleich fortging. Aber er wartete, bis er wiederkäme. Allein der Mann kam nicht mehr. Da der Schäfer eines Tages ein verlorenes Lamm suchte, ging er dem Bache entgegen, wo er herabfließt, daß er die springenden Wellen in den Augen hatte. Da er das Lamm immer wieder weiter oben blöken hörte, ging er fort und fort. Er ging so weit hinauf, daß der Wald schon sehr dick war, daß der Bach über Steine und Kugeln floß, und daß an den beiden Seiten harte Felsenwände standen. Da sah er aus einem Steine Wasser herausfließen und herabfallen, als ob lauter silberne Bänder und Fransen über die Steine herabgebreitet wären. Da stieg er an dem Steine empor und suchte sich an dem glatten Felsen mit Füßen und Händen zu halten. Als er oben war, sah er, daß das Wasser aus einer Höhle herausrinne, und daß die Höhle sehr glänzend hart sei, als wäre sie aus einem kunstreichen Steine gehauen worden. Er ging in die Höhle hinein. Sie wurde immer enger und wurde immer finsterer, und das Wässerlein floß aus ihr hervor. Da sah er es plötzlich in einem Winkel leuchten, als ob ein roter blutiger Tropfen dort läge. Er ging näher, und es leuchtete fort. Da gab es ihm ein, er solle die Hand ausstrecken und den Tropfen nehmen. Er nahm den Tropfen, aber es war ein kalter, rauher Stein, den er in der Hand spürte, und der Stein war so groß, daß er ihn kaum mit der Hand fassen konnte. Er trug den Stein hervor, bis er an das Tageslicht kam, und da sah er, daß es ein Feldstein war, wie man Tausende findet, und daß aus dem Feldsteine ein rotes

Es könnte sein, daß die Fluorescenz unter der Einwirkung des Radiums und das Leuchten der Radium-haltigen Substanzen notwendig mit einer chemischen oder physikalischen Umwandlung der das Licht emittirenden Substanz verknüpft sind.

Wort des Tages

ibla

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