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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Wir blicken uns um, ein Schiff steht am Himmel auf dem Kopf, ein Flieger surrt nach ihm, wir gehen frühstücken, wir sind sehr hungrig mit einem Mal, wir sind aber keineswegs müde, Cederström hat schwere Augen, es hat einen anderen Grund, wir trinken wieder Aquavit, es ist das letztemal, man kann so rasch nicht enden.

»So will ich dir denn sagen, wie alles war und istsagte sie mit herbem Entschluß, »denn es muß sowieso das letztemal sein, daß wir von diesen Dingen reden, da ich nicht zurück kann noch willSie sah jetzt blaß aus und atmete tief mit geschlossenen Lippen und ihre feinen Nasenflügel bebten. Dann, als sie sich etwas gefaßt hatte, fing sie an, von mir und sich zu reden.

Rechts und links von ihnen lagen in der Tiefe die Auen; sie sahen wie in Abgründe hinein. Nach langem Schweigen sagte Franz plötzlich: »Also das letztemal ...« »Wasfragte Emma in besorgtem Ton. »– Daß wir zusammen sind. Bleib bei ihm. Ich sag dir adieu.« »Sprichst du im Ernst?« »Vollkommen.« »Siehst du, daß du es bist, der uns immer die paar Stunden verdirbt, die wir haben; nicht ich

Mit einem Jubelschrei stürzte es sich an das Bett, kletterte wie ein Kätzlein hinauf und umarmte stürmisch die Mutter, als wollte es sie nie mehr loslassen. »Mutti, hast du stark Schmerzen gehabtfragte die Kleine. »Nein Herzchen, diesmal nicht so sehr, das letztemal war es schlimmer!« »Das letztemal? O Mutti! das war ja ich! aber ich kann ganz sicher nichts dafür.

Wie geht's denn deinem Sohn im Dienst des Kaisers? Ein wackrer Junge, der schlaegt nicht von Art! Du hast ihn noch zur rechten Zeit gerettet, Da es mit Ottokar schon abwaerts ging. Als ich das letztemal ihn sah, versprach ich Ihm Kunde bald von mir und auch von dir; Wie waer's, wenn ich ihm jetzt ein Briefchen schriebe: Der alte Schurk', dein Vater, lebt nicht mehr! Herold.

Einmal, nur dieses letztemal noch, mußte sie deshalb zum Friedhofe hinaus wandern und einige Hände voll pflücken. Elise ging, aber der König und der Erzbischof folgten ihr und sahen sie in die Kirchhofspforte hineintreten und verschwinden.

Er fängt an zu stottern; er verfärbt sich, plötzlich stürzt er vor dem Baron auf die Knie, schluchzt vor Zerknirschung und sagt, er sei der Gnade des Herrn unwürdig; er müsse sich eines gräßlichen Vorhabens anklagen, das er dreimal in Tat umsetzen gewollt; dreimal habe er den Plan gefaßt, den Herrn umzubringen; dreimal sei er des Nachts unter dem Bett des Herrn gelegen, um ihn im Schlaf zu erwürgen; dreimal habe ihn ein Zufall daran gehindert: einmal der Hahnenschrei; einmal das Schlagen der Pendeluhr; das letztemal, in voriger Nacht erst, das Trompetensignal einer durch die Dorfstraße ziehenden Militärabteilung.

Kaum saß ich am summenden Teekessel, als ich draußen sein fröhliches »Grüß Gott, Fräulein Kathrin« hörte. »Naß bin ich wie 'ne Katze, aber pudelwohl, Sie sehen, die Viecher vertragen sich auch im Menschenfügte er hinzu, und selbst die wohlerzogene Dienerin erlaubte sich, zu lachen. Sie ließ uns sogar allein es war ja das letztemal, mochte sie sich zur eigenen Beruhigung sagen.

MEPHISTOPHELES: Ist es erlaubt, uns auch zu euch zu setzen? Statt eines guten Trunks, den man nicht haben kann Soll die Gesellschaft uns ergetzen. ALTMAYER: Ihr scheint ein sehr verwöhnter Mann. FROSCH: Ihr seid wohl spät von Rippach aufgebrochen? Habt ihr mit Herren Hans noch erst zu Nacht gespeist? MEPHISTOPHELES: Heut sind wir ihn vorbeigereist! Wir haben ihn das letztemal gesprochen.

»Ich habe nie von einer anderen Bedingung gehört, als daß ich den weißen Gänserich wohlbehalten nach Lappland und wieder nach Schonen zurückbringen solle.« »Das habe ich mir doch gedachtrief Bataki; »denn als wir uns das letztemal sahen, nahmst du den Mund sehr voll und sagtest, es gäbe nichts Häßlicheres, als einen Freund, der sich auf einen verläßt, im Stiche zu lassen.

Wort des Tages

ibla

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