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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Da glaubte Matho, der bei der Vorhut ritt, am Horizont auf dem Gipfel einer Anhöhe etwas Grünes zu erkennen. Der Boden fiel allmählich ab. Obelisken, Kuppeln, Häuser tauchten auf. Das war Karthago! Er mußte sich an einen Baum lehnen, um nicht umzusinken, so heftig pochte sein Herz. Er dachte an alles zurück, was ihm widerfahren war, seit er das letztemal dort geweilt hatte!
»Du hast es nett hier droben,« sagte er aufatmend. »Es geht so, ich kann nicht klagen. Und du? Früher ist’s leichter den Berg rauf gegangen, gelt? Du schnaufst ja heillos, Knulp. Hast wieder einmal die Heimat besucht?« »Jawohl, Schaible, es wird das letztemal sein.« »Und warum denn?« »Weil halt die Lunge kaputt ist. Weißt du nix dagegen?«
Der 12. November war wieder ein sehr heißer Tag und der Hygrometer zeigte eine für dieses Klima sehr starke Trockenheit an. Auch zeigte sich der röthlichte, den Horizont umschleiernde Dunst wieder und stieg 14 Grad hoch herauf. Es war das letztemal, daß man ihn in diesem Jahre sah.
Und der Tag ging hin, dieser qualvolle, zermürbende Tag. Abends saßen wir das letztemal auf der Terrasse. Der Graf ließ Sekt reichen, als Abschiedstrunk. Wir stießen an, mein Glas stieß klirrend an Leonores, sie lachte Charlotte dabei an, mich sah sie nicht. Sie sah schön aus, sie hatte ein blaues Tüchlein über dem schwarzen Haar.
Und zwar war es die Stimme meiner Braut, die, als ich ganz nahe war, in hörbarer Erregung sagte: »Du hättest nicht mehr kommen sollen. Wir hätten uns nicht sehen dürfen. Es ist genug, daß ich jetzt mit jedem Atemzug durch mein ganzes Sein hindurch lüge, ich, die ich immer wahr gewesen bin, solang ich denken kann. Ich will es nicht noch durch die Tat tun. Es muß das letztemal sein.«
„Das sage ich Ihnen aber, Methusalem, gravieren Sie mir heute wieder ein Bild auf die Axt, haben Sie das letztemal Holz gehackt!“ Methusalem gelobte, keine Barthelsche Holzaxt mehr zu verunzieren, sondern fleißig Holz zu hacken. In diesem Augenblick trat der Briefträger in die Stube. Er hatte eine riesige Tasche umgehängt, und in dieser Tasche steckte ein einziger Brief.
Deine zarten Gebote will ich nicht übertreten; auf diesem Gipfel sei es das letztemal, daß ich das Wort Trennung vor dir ausspreche. Mein Leben soll eine Wanderschaft werden. Sonderbare Pflichten des Wanderers habe ich auszuüben und ganz eigene Prüfungen zu bestehen. Wie lächle ich manchmal, wenn ich die Bedingungen durchlese, die mir der Verein, die ich mir selbst vorschrieb!
Es ist der Zunge so wenig möglich, eine Linie ihrer Vollkommenheiten auszudrücken, da das Aug sogar in ihrer Gegenwart sich nicht selbst genug ist. Weislingen. Du bist nicht gescheit. Franz. Das kann wohl sein. Das letztemal, da ich sie sahe, hatte ich nicht mehr Sinne als ein Trunkener.
Und der Herr ist eine Mannsperson, und mit den Mannspersonen, haben Sie befohlen, mir nicht allzuviel zu tun zu machen. Der Baron. Daß dieser Herr eine Ausnahme sei, hättest du wohl merken sollen. Ich wollte wünschen, daß er dich leiden könnte Ich werde es mit Vergnügen sehen, wenn du auch beständig um ihn bist. Das Fräulein. Ach! es wird wohl das erste- und letztemal gewesen sein.
»Ich wollte Ihnen den Prozeß auf Herz und Gewissen legen,« sagte sie. »Als wir uns das letztemal sahen, war ich schwankend geworden; eine Folge meiner Unklugheit, persönlich anwesend zu sein, wie ich jetzt eingesehen habe. Die vielen Einzelheiten, die wechselnden Aussagen, alle die starken Eindrücke machen einen nervös, wenn man nicht daran gewöhnt ist.
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