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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Es ist das letztemal In alle Ewigkeit das letztemal Daß ich zu dir nun rede mein Gemahl. Leb wohl. Nach all den Freuden frührer Tage, In all den Schmerzen, die uns jetzt umnachten, Zu all dem Jammer, der noch künftig droht Sag ich dir Lebewohl, mein Gatte. Ein kummervolles Dasein bricht dir an, Doch was auch kommen mag: Halt aus! Und sei im Tragen stärker als im Handeln.
So schön war sie noch niemals gewesen; aber dies war das letztemal, wo sie ihre Schönheit zeigen konnte. Sie war der erste Baum auf diesem Hügel, der Feuer fing, und der Junge konnte gar nicht begreifen, wie es zugegangen war. War das Feuer auf roten Schwingen dahergeflogen gekommen? Oder war es zischend an der Erde hingekrochen wie eine Schlange?
O wenn ich sie auffände Wenn ich nur hoffen könnte, sie noch einmal wieder zu sehen Hol mich der Kuckuk, so alt wie ich bin und abgegrämt und wahnwitzig; ja hol mich der Teufel, dann wollt' ich doch noch in meinem Leben wieder einmal lachen, das letztemal laut lachen und meinen Kopf in ihren entehrten Schooß legen und denn wieder einmal heulen und denn Adieu Berg!
Während sie noch schreibt, ertönt Hufschlag auf der Landstraße. »Mein lieber Ritter Sonnenschein,« denkt sie, »das ist das letztemal!« Gleich darauf tritt der Baron bei ihr ein. »Aber Adrian, kommst du hier herein!« Und sie sieht entsetzt all die Unordnung an. Er wird ganz verlegen und stammelt einige Worte der Entschuldigung.
Seit drei Tagen hatte er sie nicht gesehen, und als er das letztemal bei ihr gewesen war, hatte er sich ihren Umarmungen wortlos und entschieden entzogen, so daß ihr Zusammensein ein ganz kurzes war. Sie biß die Lippen aufeinander, aber sie sagte kein Wort. Felder kleidete sich heute mit besonderer Sorgfalt an und ließ seine Brust an Bändern und Münzen tragen, was sie nur fassen konnte.
Nach der Auflösung der Nationalversammlung beeilte sich Leo, mit Herrn Habietnik wieder in Fühlung zu kommen, und im Laufe der Unterhaltung fragte er ihn um seine Meinung über die künftige Entwicklung. Herr Habietnik schüttelte sorgenvoll das Haupt: »Also die Sozis arbeiten wieder mit Volldampf und werden die Stimmen, die sie das letztemal verloren hatten, zurückgewinnen.
Es ist das letztemal In alle Ewigkeit das letztemal Daß ich zu dir nun rede mein Gemahl. Leb wohl. Nach all den Freuden frührer Tage, In all den Schmerzen, die uns jetzt umnachten, Zu all dem Jammer, der noch künftig droht Sag ich dir Lebewohl, mein Gatte. Ein kummervolles Dasein bricht dir an, Doch was auch kommen mag: Halt aus! Und sei im Tragen stärker als im Handeln.
Sie sagten das letztemal, daß Sie eine entscheidende Entdeckung zu machen hofften.« =Dr.= Bernburger hatte die Baronin starr angesehen und fuhr bei ihren letzten Worten zusammen. »Leider,« stieß er etwas gewaltsam hervor, »muß ich Ihnen mitteilen, daß ich mich gezwungen sehe, die Vertretung Ihrer Angelegenheit niederzulegen.«
Zu dem Häuschen, daß Attilius spöttisch nach kroatischem Brauch „curia nobilis“ nannte, gehörte ein Küchengarten, der sich bergan dehnte, etwas Gemüse und völlig verwilderte Kartoffelstauden enthielt. Vor Jahrzehnten mochten die Wohnzimmer das letztemal weiß getüncht, der Fußboden mit Holz belegt worden sein. Jetzt waren die Dielen vermorscht; in den feuchten Ecken gedieh der Hausschwamm.
Und nun hüpfte unter ihren geschmeidigen Fingern der "Bergbach" hervor; wo Karl nicht folgen konnte, wartete sie, und nahm ihn dann wieder mit. Zuletzt ging es, wenn auch nicht gut, so doch immerhin nicht schlechter als das letztemal, und sie versprach gnädigst, nach diesem Anfang noch häufiger mit ihm zu spielen. Er verbeugte sich und wollte gehen. "Heut ist Sonntag", sagte sie.
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