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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Gieb Acht, Nonkel! Hab mehr dann du zeigst, Sprich minder als du verschweigst, Leyh minder als du hast, Reit mehr als du gehst, Lern mehr als du glaubst, Seze minder als du wirfst, Laß deinen Wein und dein Mensch, Und bleib fein zu Hause, So wirst du mehr haben als zwey Zehner zu zwanzig. Kent. Das ist nichts, Narr. Narr.

Oft trifft beides zu. Manche schieben dieses Versagen auf die überladene Bürokratie des Bildungssystems. Daran ist sicher einiges wahr. Andere führen das Versagen des Systems auf einen Mangel an guten Lern- und Lehrmethoden zurück. Auch falsche Auffassungen von den Aufgaben der Erziehung oder falsche Prioritäten werden als Grund genannt.

"Ich", sprach Emil, "will lieber, daß man fragt, Warum man mich doch ohn ein Amt läßt leben, Als daß man fragt: warum man mir ein Amt gegeben?" Epiktet Verlangst du ein zufriednes Herz: So lern die Kunst, dich stoisch zu besiegen, Und glaube fest, daß deine Sinnen trügen. Der Schmerz ist in der Tat kein Schmerz, Und das Vergnügen kein Vergnügen.

Recht Freund! verzeih mir diese Possen. Wie albern denkt und redt man nicht, Wenn man noch keinen Wein genossen, Wenn folglich der Verstand gebricht. Drum eile, Freund! mir einzuschenken. Trink mir es zu, und mach mich klug. Nun lern ich wieder richtig denken. Nun seh ich meinen Selbstbetrug. O schade für die falschen Kinder! Laßt sie nur unbeständig sein. Ich lache nun, und bins nicht minder.

Die Wahrheit, lieber Freund, die alle nötig haben, Die uns, als Menschen, glücklich macht, Ward von der weisen Hand, die sie uns zugedacht, Nur leicht verdeckt; nicht tief vergraben. Der Selbstmord O Jüngling, lern aus der Geschichte, Die dich vielleicht zu Tränen zwingt, Was für bejammernswerte Früchte Die Liebe zu den Schönen bringt!

Ich fordre nichts von dir als: lern’ ihn kennen: entscheide du selbst, ob meine Wahl edel sei oder nicht. Ihn lieben alle Götter und alle Menschen müssen ihm gut seindu allein wirst ihn nicht verwerfenUnd sie faßte seine Hand. »O lerne mich kennen, Valeriusbat Totila, innig seine andre Hand ergreifend. Der Alte seufzte. Endlich sprach er: »Kommt mit mir zum Grabe der Mutter.

Naukleros (nach vorn kommend). Nun denn, es sei! Du hast es selbst gewollt. Kannst du das Glück nicht fassen und erringen, So lern entbehren es. Und besser ist's. Heißt sie nicht gottgeweiht? und ihr zu nahn Droht Untergang. Auch war's halb Scherz nur, Daß ich dir riet ein

Ein Tag der Gunst ist wie ein Tag der Ernte: Man muss geschäftig sein, sobald sie reift. Entfernst du dich, so wirst du nichts gewinnen, Vielleicht verlieren, was du schon gewannst. Die Gegenwart ist eine mächt'ge Göttin: Lern' ihren Einfluss kennen, bleibe hier! Tasso.

Da drinnen Beginnen, Da draussen das Ende; – Dass im Innern Erinnern Das Aussen fände, Lern nennen Lern kennen Was aussen ist; Werde jetzt Was zuletzt Von Anfang du bist. Gewärtig Unfertig Die Einzelheit, Doch vorwärts Und rückwärts Die Ewigkeit. Das Leben Ein Schweben Um zuckende Flammen; Folg allen, Sie fallen Zur Sonne zusammen. Folg einer, Stets kleiner Zum Nichts sie verschwindet.

Weil nicht Vernunft kann dein Gemüt gewinnen, Soll Geistermacht zu deinem Glück dich zwingen, Und mit dem Alpenkönig wirst du ringen. Vermeid dies Haus! Sonst tritt auf allen Wegen Vergangenheit dir leichenblaß entgegen. Und willst du Elemente Brüder nennen, Lern ihre Wut und ihre Schrecken kennen. Der Blitz soll deines Hauses Dach umarmen, Dann kann dein Herz an Freundesbrust erwarmen.

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