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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Mit einem blitzschnellen Satz war er am Vater vorbei, zur Tür hinaus, die weitoffen hinter ihm stehen blieb. Die Ziegen stoben nach allen Seiten auseinander. Und der Junge die Leiter hinauf und aufs Dach. Sobald er oben stand, fing er an, die Leiter nachzuziehen. "So ein Bengel! So ein Bengel!" schrie der Vater, der am Fenster stand. "He?" Und fort war er.

Und vier deutsche brave Bursche, Einen Manteln breit aufrollend, Tragen heim sie auf dem Tuche, Jammernd folget Jakopone. Aber mit dem Wasserkruge Dringet aufwärts nun Meliore Auf der Jakobsleiter Stufen Mit dem Maler und der Tochter. Die die Leiter hierher trugen. Sie sind göttliche Genossen; Hoch zu des Theaters Kuppel Steigen sie die lichten Sprossen.

Sie fürchtete, Ziwel könnte kommen. Eng wurde es im Bottich, sie gähnte, die Fische rochen; heimlich schlug sie die Finger um den Rand des Bottichs, konnte sich hochziehen; wie der Alte in den Wald stalpte, stand sie horchend auf der Leiter und war fort. Und nun kam sie nicht wieder.

Am liebsten hätte Hermann in aller Stille sein Wesen getrieben und niemand ins Vertrauen gezogen, aber das ließ sich nicht durchführen; denn es erregte allgemeines Aufsehen im Haus, als der Sohn, der junge studierte Herr, in der Küche erschien und sich einen Putzeimer und Wischtücher ausbat, die er für immer in seinem Zimmer behalten dürfe; als er den Knecht nach einer kleinen Leiter fragte und diese die Treppe hinauftrug in sein Zimmer.

Während der Nacht verließ der Großvater wohl zehnmal sein Lager und stieg die Leiter hinauf und lauschte sorgsam, ob Heidi auch schlafe und nicht unruhig werde, und suchte am Loch nach, wo sonst der Mond hereinkam auf Heidis Lager, ob auch das Heu noch fest drinnen sitze, das er hineingestopft hatte, denn von nun an durfte der Mondschein nicht mehr hereinkommen.

Nun nahmen sie einen schweren Balken, hoben ihn zusammen auf und stießen ihn dann mit solcher Gewalt gegen die Luke, daß die Bretter davon losbrachen und herabfielen. Mit tobendem Geschrei legten sie rasch die Leiter an und stürmten alle nach oben.

An einer Kette hinkte er schmerzheulend, wo sie ihn führten. Wie ein Bär tanzte er auf dem Neuen Markt; Berliner und Berlinerinnen liefen hinzu und lachten. Er hatte Angst; seinen Strohmantel zerrten sie herunter. Zwei Männer legten eine Leiter an, kitzelten ihn unter der Achsel, hörten nicht auf.

Der Rentherr mußte ihm bei jedem erzählen, was er von ihm wußte, und wenn beide nichts Ausreichendes von einem Manne sagen konnten, als daß er berühmt sei, so suchten sie Bücher hervor und forschten so lange, bis sie Befriedigendes fanden. Dann legte er sich auf die höheren Ruhebetten, dann saß er auf dem nächsten, dann stand er, und endlich befand er sich auf den verschiedenen Stufen der Leiter.

"Freilich, es ist immer einer bei ihr, mit dem sie redet; manchmal machen sie einen Heidenlärm; ich hab' oft gehört, wie sie gebettelt und gedroht hat. Wahrscheinlich hat irgendein Kerl sie in seiner Gewalt, das arme Wurm!" Signe wandte sich ab; der Propst war totenblaß geworden. "Und da ist auch die Leiter", fuhr der Großknecht fort. Er zog sie hervor und stand auf.

Dennoch leitete er die ihm von dem Leiter der Versammlung gewährte Rede mit einer Entschuldigung ein, wenn er sich etwas unvollkommen ausdrücken werde.

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