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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Die beiden Kinder kletterten nun schnell und geschickt über die Leiter herab. Als sie auf dem Grase waren, kniete das braune Mädchen vor dem Knaben nieder, setzte sich auf seine eigenen Fersen und sah den Knaben mit den schwarzen Augen an. Man hätte in der dunkeln Nacht und bei dem Scheine des Feuers sehen können, wie diese Augen freudesprühend waren, daß er gerettet sei.
Der Kupferstecher Professor Hecht aus Wien, der in der „Post“ ein paar Sommermonate wohnte, lächelte zu meinen Plänen und sagte: „Sie werden sich nicht als Advokat in das kleine Nest verkriechen! Sie gehören in die Welt hinaus, und ich weiß gewiß, daß Sie in München als Schriftsteller oder Leiter einer Zeitung einen Namen haben werden.“
Außer allem diesen sah man nichts als eine sehr baufällige Leiter, die an einem Loche in der Ecke lehnte, durch welches ich einige Hühner oben gackern hörte, die das Geräusch unsrer Ankunft erweckt hatte, die Katze nicht zu vergessen, welche auf einer alten Trommel hinter der Türe schlief.
Wesentlich tiefer noch gräbt um die gleiche Zeit der Leiter des Frankfurter »Philanthropins« Jakob Molitor, ganz in Pestalozzischen Gedankengängen sich bewegend.
Das ersah auf der nächsten Leiter Graf Markja: und glaubend, jener wolle die Statue auf ihn niederschleudern, kam er ihm zuvor: sein Wurfspeer flog und traf den Griechen mitten in die Brust. »Ach – Cethegus!« seufzte er und starb.
Soll man für die dummen auch noch Prämien aussetzen, damit alles stiehlt?" und sechs gegen fünf sagten: Er muss an den Galgen. Auf der Leiter, als ihm der Henker den Hals visitierte, sagte er zu ihm: "Guter Freund, Ihr habt's ziemlich dick da herum sitzen, noch dicker als hinter den Ohren. Fast hätt' ich einen längern Strick nehmen sollen."
Der Henker legte dem Andres den Strick um den Hals, da scholl es aus der Ferne her: »Halt halt um Christus willen halt! Der Mann ist unschuldig! ihr richtet einen Unschuldigen hin!« »Halt halt!« schrieen tausend Stimmen und kaum vermochte die Wache zu steuern dem Volk, das hinzudrang und den Andres von der Leiter herabreißen wollte.
Es fehlen an der Leiter, die in den Brunnen hinunterreichen soll, immer einige Sprossen, hatte mir einmal bei einer andern Gelegenheit der Meister Autor gesagt; ich hatte es, das Wort, richtig befunden, es, wie man weiß, dann und wann weiter gegeben, und es bewährte sich auch diesesmal.
Ich will nur erst einmal nach der Leiter sehen, ob die wenigstens imstand ist.« Hinter dem Haus, an dem Holzschuppen war sie aufbewahrt. Anne schleppte sie herbei, Frau Römer sah vom Fenster aus zu. Nun lehnte die Leiter am Haus. »Sie ist ja zu kurz!« rief Anne herauf. »Freilich, das habe ich immer gefürchtet!«
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