Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Und es lohnt sich auch nichtfügte er mit leisem Lächeln hinzu. »Niemand hat von ihm noch etwas zu fürchten oder zu hoffen. Warum sollten wir uns also um seinetwillen Mühe machenEr grüßte und ging, doch die Alte blieb wie betäubt stehen. Zum erstenmal in ihrem Leben brach sie zusammen und sah aus wie eine, die das Alter besiegt hat.

Maja erhob sich mit leisem Summen, es ging vortrefflich, und sie erkannte zu ihrer Freude, daß keins ihrer Glieder beschädigt war. Sie flog langsam bis zu den Jasminbüschen hinauf, trank gierig von dem duftenden Honigsaft, den sie in großer Fülle fand, und kehrte dann zu Kurt zurück, der das Brombeergebüsch verlassen hatte und im Gras saß.

Der schöne Gärtner nahet Sich leise durchs Gebüsch der kleinen Gartenthür. Wie klopft sein Herz! Ihm fehlt der Athem schier, Da eine weiche Hand im Dunkeln ihn empfahet, Und sanft ihn nach sich zieht. Stillschweigend folgt er ihr, Mit leisem Tritt, bald auf bald ab, durch enge Sich oft durchkreuzende lichtarme Bogengänge, Und nun entschlüpft sie ihm vor einer neuen Thür.

Achtzehnter Auftritt Die Vorigen. Max Piccolomini. Max. Ja! Ja! da ist er! Ich vermag's nicht länger, Mit leisem Tritt um dieses Haus zu schleichen, Den günst'gen Augenblick verstohlen zu Erlauern Dieses Harren, diese Angst Geht über meine Kräfte! Sieh nicht weg, holder Engel. Bekenn es frei vor allen. Fürchte niemand. Es höre, wer es will, daß wir uns lieben. Wozu es noch verbergen?

Grüße mir Kamilla, dein schönes Kind, und lebe wohlEr stand auf, ergriff ihre Hand und führte sie sanft zur Thüre. Sie folgte widerstrebend, nickte dem Priester zum Abschied zu, sah nochmal auf Cethegus, der ihre innere Bewegung nicht zu sehen schien und ging mit leisem Kopfschütteln hinaus. Cethegus setzte sich wieder und trank den Pokal aus.

Da hob auch die kleine Biene ihre Flügel, und mit leisem Summen begrüßte sie den silbernen See zum Abschied und flog landeinwärts davon. Viertes Kapitel +Iffi und Kurt+

Es kommt die Nacht, reich mit Geschmeiden geschmückt des blauen Kleides Saum; sie reicht mir mild mit ihren beiden Madonnenhänden einen Traum. Dann geht sie, ihre Pflicht zu üben, hinfort die Stadt mit leisem Schritt und nimmt, als Sold des Traumes, drüben des kranken Kindes Seele mit. Still!

Als sie aufsah, stand sie vor Hans Seckersdorf. Ihrer beider Blicke sogen sich ineinander. Langsam trat sie zu ihm. Er hob die Arme, er breitete sie aus, und mit leisem Schrei warf sie sich hinein. Sie sagten nichts, sie küßten sich nicht, aber sie hielten sich fest, fest wie zusammengeschmiedet, und ihre Herzen schlugen gegeneinander. Und alles blieb still und leer.

Es war kein Fertigwerden mit ihm; wenn seine Frau gegen alle seine Bedenken etwas vorgebracht hatte, so fing er beim ersten wieder an. Als sein Bundesgenosse meldete sich von Zeit zu Zeit der kleine Alex mit leisem Wimmern in unruhigem Schlaf. »Wo brächten wir das arme Kind unterfragte Greiner.

Auf dem Angesicht des Alten hatten bei dieser Rede Blässe und Röthe schnell gewechselt; er war aufgestanden, und hatte dem Jüngling starr und schweigend in's Angesicht gesehen. Dann ging er zur Thüre, sah sich ängstlich draußen um, verschloß sie dann vorsichtig, trat wieder vor Heinrich hin und fragte in leisem Tone: »Also lebt das Kind noch, und ist ein Mägdlein, und ist daheim bei euch

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen