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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Mein bester Freund, Baron Grovesteins, der mir früher zehntausend Gulden angeboten hatte, sagte mir, daß er mir jetzt nicht einhundert Gulden leihen würde, und wenn er das Geld in Haufen liegen habe und mit #Schepeln# messen könne. Es sind einhundert Gulden baar nicht zu bekommen, und wenn man eintausend dafür verschreiben wollte!

»Ach so, Er geigt also gernfragte Altringer. »Komm Er, wir wollen den Verwalter bitten, Ihm seine Geige noch einmal zu leihen, dann spielt Er mir etwas vorOh, davor hatte Sven keine Angst! Er stimmte die Saiten und geigte ein altes Liedchen, das er von den Schmieden gelernt hatte. Altringer lachte zuerst, aber bald wurde er ernsthaft.

Hingegen wußte er den Monarchenberuf, der sich mit dem Ganzen zum Vortheil Aller verinnigen, und das Staatsschiff im Strome der Zeit dahin lenken soll, ohne seine Wogen vorauseilen zu lassen, oder ihnen selbst voranzufliegen, so richtig zu erfüllen, daß manche Züge seines Regentenlebens, sogar jetzt noch, jungen Gekrönten Muster leihen dürfen.

Diese Eigentümlichkeit bringt es aber auch freilich mit sich, daß die Herderschen Räsonnements und Behauptungen nicht immer die eigentlich gediegene Überzeugung hervorbringen, ja daß man nicht einmal das recht sichere Gefühl hat, daß es seine eigene recht feste Überzeugung war, die er aussprach. Beredsamkeit und Phantasie leihen leicht allem eine willkürliche Gestalt.

So wenig nun der erste dieser Sätze zum Widerspruch reizen kann, so glaube ich doch dem Eindruck vieler Leser Worte zu leihen, wenn ich die Aufklärung Wundts als eine Enttäuschung anspreche. Das heißt wohl nicht, zu den Quellen der Tabuvorstellungen heruntergehen oder ihre letzten Wurzeln aufzeigen.

Ich hatte jetzt nur noch hundertvierzig Taler. Die Einnahme war erbärmlich; der tägliche Erlös betrug oft nur fünfzehn Silbergroschen. Wir mußten vom Kapital leben. Beim Ablauf des Jahres war ich dem Viehhändler hundertsechzig Taler schuldig. Mein Bruder erbot sich, mir vierhundert Taler zu leihen, und einer von meinen Bekannten legte hundert Taler dazu.

Für einen Hauptzweck der Expedition wurde die völlige Unterdrückung nicht nur des Papismus, sondern auch des Prälatenthums erklärt, welches die bitterste Wurzel und Frucht des Papismus genannt war, und alle guten Schotten wurden ermahnt, der Sache ihres Vaterlandes und ihres Gottes tapfren Beistand zu leihen.

Sie schilderte mir in tragischer Deklamation ihre bittere Lage und ich muß gestehn, daß ich großes Mitleid mit ihr hatte. Zum Schluß fragte sie, ob ich ihr nicht zweihundert Mark leihen könne. Ich mußte lachen, so sehr ich mir auch Zwang anthat. Ich armer Teufel habe also doch verstanden, den Schein einer sicheren Existenz aufrecht zu erhalten.

»Um so viel besser aber da drüben sehe ich ein paar Damen eintreten, denen ich guten Abend sagen muß ich werde Sie nachher bitten mir das Nähere dieses freudigen Wiedersehens mitzutheilen« und mit einer leichten und freundlichen Verbeugung verließ er die jungen Leute, die jetzt Arm in Arm, kaum noch ihrer Umgebung bewußt, an eines der Fenster traten, dort erst dem ersten glücklichen Gefühl des Wiedersehens auch Worte zu leihen.

Bis jetzt hatte sie sich ja selbst mit aller Gewalt in den einzigen engen Ausweg hineingehetzt: sich sofort mit Jörgen zu verheiraten, auf einer Reise ins Ausland dem Kinde das Leben zu geben und dann bis ins Unendliche auszuhalten. Aber sich mit einem Menschen zu verheiraten, den sie verabscheute, nur um sich ein Feigenblatt zu leihen, wie unverständlich ihr das jetzt geworden war!

Wort des Tages

mützerl

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