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Aktualisiert: 21. Juli 2025
"Allen meinen Gästen soll man das nun sagen, 939 Ich denke früh zu reiten: die mit mir wollen jagen, Die laßt sich fertig halten; die aber hier bestehn, Kurzweilen mit den Frauen: so sei mir Liebes geschehn." Mit herrlichen Sitten sprach da Siegfried: 940 "Wenn ihr jagen reitet, da will ich gerne mit. So sollt ihr mir leihen einen Jägersmann Mit etlichen Bracken: So reit ich mit euch in den Tann."
Blos zur Bequemlichkeit solcher Reisenden ist angeordnet, daß die Posthalter, wenn sich Reisende um Extra-Post melden, anspannen lassen und sie in bestimmter Zeitfrist von einer Poststation zur andern bringen lassen müssen. Solche Reisende haben nun entweder eigene Wagen, oder in deren Ermangelung müssen die Posthalter ihnen Wagen für bestimmte Gebühren leihen.
Jene und diese waren namentlich in den Provinzen schon oefter hart zusammengestossen; denn wenn auch im allgemeinen die Provinzialen weit mehr Grund hatten, sich ueber die Parteilichkeit der roemischen Beamten zu beschweren als die roemischen Kapitalisten, so liessen doch die regierenden Herren vom Senat sich nicht dazu herbei, den Begehrlichkeiten und Unrechtfertigkeiten der Geldmaenner auf Kosten der Untertanen so durchaus und unbedingt die Hand zu leihen, wie es von jenen begehrt ward.
Aber er wollt’ es »zu was bringen« und erbot sich, seinem Bruder das Geld für die Überfahrt zu leihen. Und Johannes schlug ein. Entschlossen, nach Amerika zu gehen, war auch er. Aber seine Entschlossenheit hatte zwei Gesichter, die in den nächsten acht Tagen oft miteinander wechselten.
Als er nach Bridport commandirt wurde, glaubte er, daß der Drang der Umstände ihn berechtige, ein Dare gehörendes schönes Pferd zu leihen, ohne erst deshalb um Erlaubniß zu fragen. Dare war entrüstet über diese Eigenmächtigkeit und überhäufte Fletcher mit groben Beleidigungen. Fletcher blieb ruhiger als Jeder, der ihn kannte, es erwartet hätte.
„Und wegen des Sultan hast deine Hündin mitgenommen?“ „Ich selber hab' keinen Hund; selle Matz hab' ich z' leihen g'nommen, und so hat der Sultan keine G'schichten gemacht.“ „Dann bist durchs Fenstergitter eingestiegen, gel?“
Denn wenn diejenigen die productiv sind und auf mancherley Weise etwas leisten können, die Critik im eigentlichen Sinne, nicht wohl treiben mögen; so ist es denn doch auch erfreulich gelegentlich die Ideen und Maximen, von denen unsere übrige Thätigkeit geleitet und bestimmt wird, auszusprechen und auch durch die Reflexion dem Unsichtbaren und unaussprechlichen eine Art von Körper zu leihen.
Leihet einem jeden genug, damit keiner nöthig habe dem andern zu leihen; denn wenn Eure Gottheiten selbst dazu kämen, daß sie von Menschen entlehnen müßten, so würden die Menschen Atheisten seyn. Macht die Mahlzeit beliebter, als den der sie giebt. Laßt keine Versammlung von fünfzehn ohne eine Mandel Bösewichter seyn.
Ich will Dir aber mein Pferd leihen, darauf kannst Du zu meiner nächsten Nachbarinn reiten, vielleicht, daß sie den Weg Dir sagen kann. Wenn Du aber bei ihr ankommst, so schlage nur das Pferd unter das linke Ohr und heiß es wieder nach Hause gehen; und dann nimm diesen goldnen Apfel, denn Du kannst ihn vielleicht gebrauchen.«
Allein wenn der Mittelmeerstaat einen Geschichtschreiber gefunden hatte, ehe er seiner selbst sich bewusst worden war, so stand jetzt, wo dies Bewusstsein sich eingestellt hatte, weder bei den Griechen noch bei den Roemern ein Mann auf, der ihm den rechten Ausdruck zu leihen vermochte.
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