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Aktualisiert: 21. Juli 2025
So wenig nun der erste dieser Sätze zum Widerspruch reizen kann, so glaube ich doch dem Eindruck vieler Leser Worte zu leihen, wenn ich die Aufklärung Wundts als eine Enttäuschung anspreche. Das heißt wohl nicht, zu den Quellen der Tabuvorstellungen heruntergehen oder ihre letzten Wurzeln aufzeigen.
Der Herzog schrieb an seinen Verwandten und Namensvetter William: Es sei ein recht artiger Einfall von mir, daß ich fünftausend Pfund Sterling von ihm leihen wolle, und er müsse nur bedauern, meine Artigkeit und mein Vertrauen nicht in gleichem Maaße erwiedern zu können.
Hier kommt der Hauptpunkt: wir leihen seinem Bestreben unsere Einsicht und Ansicht, und erzeugen durch einen solchen Widerspruch die unendliche Ungereimtheit." In dieser Erklärung bezeichnet Jean Paul in seiner Weise den Grund der objektiven Komik, als deren Gegenstand Sancho Pansa uns erscheinen kann.
Warum lachen wir gleichwohl? Hier kommt der Hauptpunkt: wir leihen seinem Bestreben unsere Einsicht und Ansicht und erzeugen durch einen solchen Widerspruch die unendliche Ungereimtheit." Dieses Leihen bestreitet Lotze, und mit gutem Rechte.
Zweite Magd Sobald der Küster wieder kömmt, Wird sie jedoch sogleich Euch seine schicken. Adam Auf meine Ehre, gnäd'ger Herr Walter Was gibts? Adam Ein Zufall, ein verwünschter, hat um beide Perücken mich gebracht. Und jetzt bleibt mir Die dritte aus, die ich mir leihen wollte: Ich muß kahlköpfig den Gerichtstag halten. Walter Kahlköpfig! Adam Ja, beim ew'gen Gott!
»Das ist viel mehr wert, als einen Schlitten leihen, was du für mich jetzt getan hast; das will ich dir auch nicht vergessen, Wiseli«, und Otto gab ihm ganz gerührt die Hand. Wiselis Augen leuchteten vor Freude wie lange nicht mehr. Aber nun wollte Otto noch wissen, wie es denn wieder in die Stube hineingekommen sei, da er doch gewartet hatte, bis alle Kinder draußen waren.
Und dann habe ich nur einen Wunsch: Ich will zurück in meine Heimath, in mein Elternhaus, und dazu, nur dazu sollen Sie mir Rath und Schutz auf meine Bitte leihen, und sollen helfen, mich vor mir selbst zu retten. Das Haus van der Valck.
Sie stand vor dem Bilde ihrer Mutter. Sie starrte zu dem feinen, leidvollen Gesicht empor. – Das schwieg. – Wie Tote schweigen, die nur sprechen, wenn wir selbst ihnen Worte leihen. – Und die entsetzte Seele der jungen Frau hatte keine – erbebte in stummer Not
Das Verhältnis zwischen ihm und dem Kommandanten der kleinen Garnison war das allerangenehmste, und auch in dem häuslichen Umgang mit dem Kontrolleur war keine Spur von der Rangverschiedenheit zu entdecken, die sonst in Indien den Verkehr so oft steif und unerquicklich macht, während Havelaars Ehrgeiz, Hülfe zu leihen, wo er nur einigermassen konnte, häufig dem Regenten zu statten kam, der sich denn auch sehr eingenommen zeigte für seinen »älteren Bruder«. Und schliesslich trug Mevrouw Havelaars liebenswürdige Anmut viel zu einem angenehmen Verkehr mit den wenigen am Platze anwesenden Europäern und den eingeborenen Häuptlingen bei.
Die Bücher, die sie las, mußte sie sich leihen; denn kaufen konnte sie sich keine; aber als sie nach fünfunddreißig Jahren der Mühsal ihr Ende nahen fühlte, da sagte sie: »Ich kann ja zufrieden sterben; ich habe ja ein reiches Leben gehabt.«
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