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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Er kann niemanden mehr bedauern um seines Leides willen, er könnte ihn höchstens um dessentwillen bedauern, daß ihn sein Leid nicht in sich hineintreibt, daß es ihn nicht vertieft. Wer sich und den Nächsten als Gott erkannt hat, von dem fällt Mitleid ab wie ein Geschwätz.

Von den Hühnern, Tauben, Kühen, Pferdensie hatte so viele Lieblinge darunternahm sie Abschied; morgen sollte sie ja alle auf lange Zeit verlassen. Das Lebewohl von den Hunden wurde ihr am schwersten, sie waren alle ihre guten Freunde. Dianas Sprößlinge, die schon allerliebst herangewachsen waren und sie zärtlich begrüßten, lockten ihr Thränen des tiefsten Leides hervor.

Er hat keine Vorkehr getroffen gegen das Kommen der Armuth im Krankheitsfalle oder in dem des frühen Alters: sein Vermögen sind einzig sein Arbeiten und seine Bedürfnißlosigkeit. Er hat aber Zeiten erlebt, wo die schwere Last des Leides, das er dauernd zu tragen hat, durch äußere Entbehrungen noch schwerer wurde.

Die Boten kamen nicht wieder. Spät am Abend kehrte von Agram der greise Pfarrer zurück. Die Schreckenskunde raubte dem ehrwürdigen Seelsorger die Sprache. Erschüttert vergoß er Tränen bittersten Leides. Unter der Linde von Greisen, Weibern und Kindern umringt, suchte er Trost zu spenden, die Leute zu beruhigen, von Rachegedanken abzulenken.

»Irmelaso rief ich wieder und fand vor Freude und Bangigkeit kaum den Odem zu dem Worte, wie ich nun nahe vor sie trat. »So bist Du’s, Diether, und bist freiWiewohl ihre Stimme bebte, als sie das sagte, klang es doch im hellsten Jubelton wie der Ausruf einer Seele, der unerwartet die Bande schweren Leides gelöset sind.

So wohnt' er bei den Herren, das ist alles wahr, 143 In König Gunthers Lande völliglich ein Jahr, Daß er die Minnigliche in all der Zeit nicht sah, Durch die ihm bald viel Liebes und auch viel Leides geschah. Viertes Abenteuer. Wie Siegfried mit den Sachsen stritt.

"Fahr hin, verzagter Bösewicht," sprach da Rüdiger, 2255 "Ich hatte doch des Leides genug und der Beschwer. Daß ich hier nicht fechte, was rügst du mir das? Wohl trüg auch ich den Gästen mit Grunde feindlichen Hass, "Und alles, was ich könnte, thät ich ihnen an, 2256 Hätt ich nicht hieher geführt Die Gunthern unterthan.

Er fing mitten in einem Satz an und lautete: »Doch nahm ich zu allem, was mir begegnete, diese eine Stellung ein. Es sei Liebes oder Leides gewesen, so sagte ich ihm: ich lasse dich nicht, du segnest mich denn, und so habe ich schließlich, wenn auch mit verrenkter Hüfte den Sieg behalten, und ich bin dennoch«

»Zurück! oder Hua ist eine Leichedonnerte ihm aber des Weißen Ruf entgegen, der sein Messer aus der Scheide riß und es über dem Mädchen zuckte er sah doch, daß hier Widerstand vergebens war, und wollte das letzte Mittel versuchen, sich und die Seinen vor Gefangenschaft oder Tod zu retten, dachte aber gar nicht daran, der armen, durch ihn verrathenen Maid ein Leides zu thun, und flüsterte ihr rasch und beruhigend in's Ohr: »Fürchte dich nicht, Hua dieser Arm sollte eher verdorren, ehe er =dich= träfe; und wenn sie mich tödteten, ich hätte keine Waffe für dich

Kein MörderIhr Wort >Mörder< tanzte messerscharf und hoch über das zusammengeballte Brüllen der Menge hin. Sie taste, streckte ihre Hände, halb flehend und halb würggespreizt, zum Kellner hoch. Der trug in den Gesichtszügen die Kühnheit eines Menschen, welcher infolge übergroßen persönlichen Leides persönliche Gefahr nicht mehr fürchtet und persönliches Leid nicht mehr kennt.

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