Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Je eher, je lieberrief Wilhelm von Jülich, »nur zu lange haben wir die Leiden der Unseren voller Leides mitangesehen. Es ziemt sich nicht, für einen Mann, sich so lange reizen zu lassen, ohne sich zu rächen. Ich habe den Harnisch angetan, und ich werde ihn erst am Tage der Befreiung wieder ablegen. Ich kämpfe mit meinem Neffen Gwijde und will von keinem Hinziehen mehr hören

Bei seinem Weihgeräthe er den Pfaffen fand, 1635 Auf dem Heiligthume sich stützend mit der Hand: Das kam ihm nicht zu Gute, als Hagen ihn ersah; Der unglückselge Priester, viel Beschwerde litt er da. Er schwang ihn aus dem Schiffe mit jäher Gewalt. 1636 Da riefen ihrer Viele: "Halt, Hagen, halt!" Geiselher der junge hub zu zürnen an; Er wollt es doch nicht laßen, bis er ihm Leides gethan.

Jetzt wacht' sie auf; ich bat sie, fortzugehn Und mit Geduld des Himmels Hand zu tragen; Doch da verscheucht' ein Lärm mich aus der Gruft. Sie, in Verzweiflung, wollte mir nicht folgen Und tat, so scheints, sich selbst ein Leides an. Dies weiß ich nur; und ihre Heirat war Der Wärterin vertraut.

Noch widerrieth es Hagen und auch anders Niemand mehr. Da sprach von Burgunden Geiselher der Degen: 1253 "Nun mögt ihr, Freund Hagen, noch der Treue pflegen: Entschädigt sie des Leides, das ihr ihr habt gethan. Was ihr noch mag gelingen, das säht ihr billig neidlos an."

"Ich kann unmöglich glauben, daß sie Euch ein Leides tun werden", bemerkte der Goldschmied, "einen Boten zu berauben, würde schon viel Geschrei und Lärmen im Land machen.

Und ihre Gefühle, jäh und warm dem Herzen entsprungen, eilten ihm nach: tröste dich Vater, du sollst mich nicht verlieren, mich soll nichts mehr von Dir trennen. Sind wir doch zusammengekettet mit den schweren Banden des Schmerzes und bittersten Leides. Die halten fest ...

Wehe über ihn, wehe wehe über Euch wenn Ihr ihm lauschtet was er Euch vorerzählt mit der Doppelzungeder Fluch bliebe nicht aus, und was durch Gottes Hand gesäet in den langen Jahren der Trübsal und des Leides, das mähte des Teufels Hand nieder in einer schwarzen Stunde

Er setzt sich im Schlitten zurecht, so weit wie nur möglich von der jungen Gräfin entfernt. »Die Frau Gräfin brauchen sich nicht zu fürchten«, sagt er. »Sehen die Frau Gräfin nicht, wohin wir fahren? Sie werden doch begreifen können, daß wir Ihnen kein Leides antun wollen

Aber ich sagte ihr, daß sie sich selber helfe und tänzerisch sich bewege über die dünne gläserne Kuppel des Leides. Da wurde ihr Gesicht mild und mondwarm und sie sagte: »Du bist noch nicht so weitIch sah sie an. Sie sagte langsam: »Mein neuer Pelz ist schön, doch freut er mich nicht. Ich sehe viele Umarmungen. Sie stoßen mir ins Herz. Ich sehe fette Aale in den Ladenscheiben.

Nein, nein, nein, das alles erwarte ich nicht! Zuviel Leides in der Nähe macht sich Meister eures Gefühls, als dass es euch so viel Gefühl überliesse für etwas, das so fern liegt! Werden nicht all eure Nerven in Spannung gehalten durch die Unannehmlichkeiten der Wahl eines neuen Kammermitgliedes?

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen