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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ein einziger Mann hätte ihn leichtlich fangen können. Tord war der Name des Fischers. Er zählte nicht mehr als sechzehn Jahre, aber er war stark und kühn. Er hatte schon ein Jahr im Walde gelebt. Der Bauer hieß Berg, mit dem Beinamen der Riese. Er war der größte und stärkste Mann in der Gegend und dazu schön und wohlgewachsen. Er war breit um die Schultern und schlank um die Mitte.
Man kann also den Beweis für die Notwendigkeit des Einfachen, als der Bestandteile alles substantiellen Zusammengesetzten, und dadurch überhaupt seine Sache leichtlich verderben, wenn man ihn zu weit ausdehnt und ihn für alles Zusammengesetzte ohne Unterschied geltend machen will, wie es wirklich mehrmalen schon geschehen ist.
Und es erwiderte drauf Bellyn: Herr König, Ihr habet, Glaub ich, vernommen, daß Reineke noch vom Banne nicht los ist. Übels würd ich deswegen von meinem Bischof erdulden, Der es leichtlich erfährt und mich zu strafen Gewalt hat. Aber ich tue Reineken selbst nichts Grades noch Krummes.
Wann so es von euch geschähe, würden euer Vater und Mutter solches leichtlich verstehen; daraus dann möchten entspringen zweierlei Übel: das erste, daß ihr schamhaftig würdet, und verlieren euers Vaters und Mutter Gunst; das ander, so sie es inne würden, möchte der Ritter getötet werden, darinne ihr ein Ursach an dem Tod eines solchen edeln Ritters wäret, der euch lieber hat, dann sich selbst.
Sage der Vater alsdann, ob nicht der Ehre Gefühl mir Auch den Busen belebt und ob ich nicht höher hinauf will!" Da versetzte bedeutend die gute verständige Mutter, Stille Tränen vergießend, sie kamen ihr leichtlich ins Auge: "Sohn, was hat sich in dir verändert und deinem Gemüte, Daß du zu deiner Mutter nicht redest wie gestern und immer, Offen und frei, und sagst, was deinen Wünschen gemäß ist?
Um deswillen, wenn sich etwa zu einem gewissen Begriffe nur ein einziges Wort vorfände, das in schon eingeführter Bedeutung diesem Begriffe genau anpaßt, dessen Unterscheidung von anderen verwandten Begriffen von großer Wichtigkeit ist, so ist es ratsam, damit nicht verschwenderisch umzugehen, oder es bloß zur Abwechslung, synonymisch, statt anderer zu gebrauchen, sondern ihm seine eigentümliche Bedeutung sorgfältig aufzubehalten; weil es sonst leichtlich geschieht, daß, nachdem der Ausdruck die Aufmerksamkeit nicht besonders beschäftigt, sondern sich unter dem Haufen anderer von sehr abweichender Bedeutung verliert, auch der Gedanke verloren gehe, den er allein hätte aufbehalten können.
Wir schifften etliche Wochen sehr glücklich fort und waren alle brav lustig auf dem Schiffe, als wir aber an die Insel Bornholm kamen, wo es so viel Klippen gibt, und wenn ein Schiffsmann die Wege da nicht weiß, gar leichtlich umwerfen kann, ei Sapperment! was erhub sich im Augenblick vor ein großer Sturm und Ungestüm auf der See; der Wind schmiß, der Tebel hol mer, die Wellen die höchsten Türme hoch über das Schiff weg und fing an kohlpechrabenstockfinster zu werden.
Daß aber die Vernunft, der es eigentlich obliegt, allen anderen Bestrebungen ihre Disziplin vorzuschreiben, selbst noch eine solche nötig habe, das mag allerdings befremdlich scheinen, und in der Tat ist sie auch einer solchen Demütigung eben darum bisher entgangen, weil, bei der Feierlichkeit und dem gründlichen Anstande, womit sie auftritt, niemand auf den Verdacht eines leichtsinnigen Spiels, mit Einbildungen statt Begriffen, und Worten statt Sachen, leichtlich geraten konnte.
Um deswillen, wenn sich etwa zu einem gewissen Begriffe nur ein einziges Wort vorfände, das in schon eingeführter Bedeutung diesem Begriffe genau anpaßt, dessen Unterscheidung von anderen verwandten Begriffen von großer Wichtigkeit ist, so ist es ratsam, damit nicht verschwenderisch umzugehen, oder es bloß zur Abwechslung, synonymisch, statt anderer zu gebrauchen, sondern ihm seine eigentümliche Bedeutung sorgfältig aufzubehalten; weil es sonst leichtlich geschieht, daß, nachdem der Ausdruck die Aufmerksamkeit nicht besonders beschäftigt, sondern sich unter dem Haufen anderer von sehr abweichender Bedeutung verliert, auch der Gedanke verloren gehe, den er allein hätte aufbehalten können.
So geschlagen ich war in jener Stunde vor großem Leide, wollt’ ich doch nicht, daß Solches im Convent offenbar würde; ich hatte mich also aufgerafft und trat dem, der mich heimsuchte, so gelassenen Angesichts entgegen, wie ich’s vermochte. Der aber sprach, mich betrachtend: »Diether, wie siehst Du verhärmet aus! Fasse Muth in’s Herz; leichtlich wirst Du bald wieder froh.
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