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Es ist demnach so gut als demonstriert, oder es könnte leichtlich bewiesen werden, wenn man weitläuftig sein wollte oder noch besser, es wird künftig, ich weiß nicht wo oder wenn, noch bewiesen werden, daß die menschliche Seele auch in diesem Leben in einer unauflöslich verknüpften Gemeinschaft mit allen immateriellen Naturen der Geisterwelt stehe, daß sie wechselweise in diese wirke und von ihnen Eindrücke empfange, deren sie sich aber als Mensch nicht bewußt ist, solange alles wohl steht.

Daß wer der gröste war, und oft der reichste hieß, Sich endlich elend, arm und niedrig sehen ließ. Dieß stell ich mir auch vor; dieß schwebt mir in Gedanken, Wie leichtlich kan mein Glück und meine Krone wanken; Wie leicht stößt mich das Glück vom Scepter, Reich und Thron, Und jagt mich ebenfals wie andre arm davon?

Denn ich habe das Sprichwort so oft erprobet gefunden: Eh du den Scheffel Salz mit dem neuen Bekannten verzehret, Darfst du nicht leichtlich ihm trauen; dich macht die Zeit nur gewisser, Wie du es habest mit ihm und wie die Freundschaft bestehe.

Da sprach der König Gunther: "Ein Weib ward noch nie 338 So stark und kühn geboren, im Streit wollt ich sie Leichtlich überwinden allein mit meiner Hand." "Schweigt," sprach da Siegfried, "sie ist euch noch unbekannt.

Sie Säfte würden nicht verzehret und verbrennt; Stein, Gicht und Podagra, und was man schmerzhaft nennt, Den Kopf=Weh, Mattigkeit und des Geblütes wallen Wird keinen Mässigen so leichtlich überfallen. Wie ruhig und vergnügt lebt ein vernünftger Mann, Der seinen Lecker=Mund und Magen zwingen kan. Betracht des Bauers=Mann und stolzer Herren Kinder, Ist nicht die erste Art weit stärker und gesünder?

In dieser ganzen Zeit nun hatte der arme zerschlagene Mann vor Schmerz und Ermattung sich kaum zu regen vermocht. Wie mir dabei zumute war, mag man sich leichtlich vorstellen. Das Schiff hier auf offener Reede vor Anker, kein Volk an Bord, der Steuermann krank und keines Gliedes mächtig, mein Boot geraubt. Was war zu tun?

Das methodische Geschwätz der hohen Schulen ist oftmals nur ein Einverständnis, durch veränderliche Wortbedeutungen einer schwer zu lösenden Frage auszuweichen, weil das bequeme und mehrenteils vernünftige: =Ich weiß nicht=, auf Akademien nicht leichtlich gehöret wird. Gewisse neuere Weltweisen, wie sie sich gerne nennen lassen, kommen sehr leicht über diese Frage hinweg.

Welches alles, da es ein Mann ansehe, so würde er leichtlich überwinden, was sich möchte zutragen, und triumphieren wider Zank und Uneinigkeit, so der Satan pflegt unter Eheleuten anzurichten.“ „Die Ehe ist nicht ein natürlich Ding, sondern Gottes Gabe, das allersüßeste, lieblichste und keuscheste Leben. Ach, wie herzlich sehnte ich mich nach den Meinen, da ich zu Schmalkalden todkrank lag!

Ich ließ aber den Nobelspersonen allen sehr artig wieder zur Antwort sagen, wie daß ich mich zwar was Rechts in der Welt schon versucht hätte und wäre in Schweden, in Holland und England wie auch bei dem Großen Mogol in Indien ganzer vierzehn Tage lang gewesen und wäre mir auf seinem vortrefflichen Schlosse Agra viel Ehre widerfahren; wer ich nun sein müßte, das könnten sie leichtlich riechen.

"Vertraue nicht, mein Sohn, Hoffnungen, die betriegen!" Sein Sohn ist ein feuriger Jüngling, und in der Jugend ist man vorzüglich geneigt, sich von der Zukunft nur das Beste zu versprechen. "Da sie zu leichtlich glaubt, irrt muntre Jugend oft."