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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Aber der Gedanke, daß du auf mich warten würdest, bis ich wieder frei wäre, hätte mich all das Schwere mit leichtem Mut erdulden lassen.« »Ich bin es nicht, die auf dich warten soll, Gudmund.« »Alle Menschen werden mich jetzt als einen Missetäter betrachten, als einen, der sich besäuft und mordet. Ach wenn es nur eine gäbe, die mich mit Liebe ansehen könnte!

Indessen öffnete das Mädchen das Gitter zu einem in den Felsen gesprengten Stall und ließ den grauen Freund hinein. Dann stieß sie die Haustür mit leichtem Druck nach innen auf und trat dem Fremden voran über die Schwelle. Ein Blick genügte, um den Deutschen mit allen Räumen des Innern bekannt zu machen.

Da lebt' ich ohne Sehnsucht, ohne Harm! Das Herz war ruhig, wie die Wiesenquelle, An Wünschen leer, doch nicht an Freuden arm. Ergriffen jetzt hat mich des Lebens Welle, Mich faßt die Welt in ihren Riesenarm; Zerrissen hab' ich alle frühern Bande, Vertrauend eines Schwures leichtem Pfande. Wo waren die Sinne? Was hab' ich gethan? Ergriff mich bethörend Ein rasender Wahn?

Kurz, neben dem glühenden Patriotismus, der sein Herz beseelte, schimmerte immerdar noch die Besorgnis hindurch, daß ich meiner alten Begierde nach Abenteuern hier in Holland abermals den Zügel schießen lassen und mit leichtem Sinn in die weite Welt gehen möchte.

Binnen wenigen Stunden verdorrte der Kranke und erstickte am pechartig zähe gewordenen Blut unter Krämpfen und heiseren Klagen. Wohl ihm, wenn, was zuweilen geschah, der Ausbruch nach leichtem Übelbefinden in Gestalt einer tiefen Ohnmacht erfolgte, aus der er nicht mehr oder kaum noch erwachte.

»An was denkst Du Sadieflüsterte ihr René zu, wie er mit ihr wirbelnd und sie fest in seinem Arm dahin flog, während die eingeborenen Frauen besonders, Sadiens leichtem Tanze bewundernd mit den Augen folgten.

Annemarie hatte ein paar Minuten schweigend gesessen, jetzt schob sie in leichtem Trotz die Unterlippe vor. »Ach, entschuldigen Sie, Herr Rittmeister ...« »Bitte sehr, mein gnädiges Fräulein.« »Sie müssen so freundlich sein, mir noch einmal recht deutlich Ihren Namen zu sagen. Vorhin, als Herr von Lindemann vorstellte ...« »Aber mit Vergnügen! Gaston Baron Foucar von Kerdesac

Sie klatschte in die Hände und lachte, und versuchte, bis an seinen Kopf zu reichen; aber sie war zu klein, und lachte wieder, und stellte sich auf die Zehen, um ihn zu umarmen. Dann zog sie ihn in kindischer Ungeduld nach der Thür, und er begleitete sie mit leichtem Herzen.

Er schien Rücksichten auf seine Gegner überhaupt nicht mehr zu kennen. Es genügte ihm nicht mehr, seine Siege, wie bisher, in leichtem Kanter nach Hause zu bringen, sondern er strebte danach, sie auch dem Publikum recht deutlich zum Bewußtsein zu bringen, indem er ihm seine Überlegenheit über die andern auf alle Weise zeigte. Darunter mußte sein Stil natürlich leiden.

In seinen Veröffentlichungen gab er damals der Ansicht Ausdruck, es sei nötig, bei den Versuchen sehr vorsichtig zu Werke zu gehen, was dazu führte, dass man mit leichtem Hohne ihm vorwarf, dieser Rat sei wohl leicht zu geben, aber schwer zu befolgen.

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zähneklappernd

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